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Freitag, 6. Dezember 2024 MONTFORT BOTE 12 Das war los in Langenargen Zwei neue Gesichter im Vorstand des Musiksalons Hirscher Bei der Hauptversammlung des Musiksalons Hirscher standen Berichte und Wahlen im Mittelpunkt. Nach der offiziellen Begrüßung folgte der Bericht des Vorsitzenden Berthold Müller. Zunächst warf er einen Rückblick auf das Jubiläumsjahr 2023, das mit vielen Höhepunkten gespickt war. Ein absolutes Highlight war das „12Fifty“-Fest, das dem Hirscher viele neue Gäste und Sympathisanten gebracht hat, des Weiteren die Teilnahme am Jubiläumsumzug mit einer Oldtimerflotte, bei dem alle Beteiligten das Publikum begeisterten. Und schließlich war und ist der Musiksalon mit zwei Dokumentationstafeln zur Geschichte des Bahnhofs unter touristischen Aspekten sowie mit der sehr erfolgreichen Ausstellungsaktion „Schlosspark und Zitronengässle“ präsent. Also alles in allem ein sehr erfolgreiches Jubiläumsjahr für den Musiksalon Hirscher, das im Nachhinein auch viel Schwung und Optimismus für das laufende Jahr 2024 mitgegeben hat. Nach diesem Rückblick beleuchtete Berthold Müller die Standardveranstaltungen, die eine sehr erfreuliche Entwicklung genommen haben. Möglich gemacht haben dies die wunderbaren und ehrenamtlich engagierten Teams der drei Einzelveranstaltungen Schichtsalon am Donnerstag sowie Salon-Café und Tanzsalon am Samstag. „Jeder und jedem von euch kann ich nur ein ganz großes und dickes Dankeschön zurufen für euren selbstlosen und engagierten Einsatz“, lobte Berthold Müller das gesamte Hirscherteam. Bei den anschließenden Neuwahlen wurden Berthold Müller als Vorsitzender und Sabine Steinert als Kassiererin in ihren Ämtern bestätigt. Neu übernimmt Hertha Müller den Posten der stellvertretenden Vorsitzenden und übergibt ihr Amt als Schriftführerin an den neu gewählten Uwe Bloching. bem Besucher. Stolz und mit Freude konnten die Kinder ihren Gästen Details aus ihren Lernräumen zeigen und viele wichtige Dinge aus ihrem Schulalltag präsentieren. Mit großem Interesse sind die Besucher im Lesezimmer den Erzählungen über den Schulalltag früherer Tage von Günther Bretzel gefolgt. Abgerundet wurde der Adventsmarkt von einer stimmungsvollen Abendrunde am Lagerfeuer. Angela und Wolfgang Bosch hatten hierfür Liedtexte mit Advents- und Nikolausliedern vorbereitet und führten mit Gitarrenbegleitung durch die Lieder. Einstudiert und geübt waren die Lieder zuvor mit Vera Waldvogel am Klavier worden, wozu sich viele Kinder und Erwachsene im Musiksaal der Schule versammelt hatten. Die Schulleitung und der Förderverein der FAMS bedanken sich sehr herzlich bei allen Besuchern des Adventsmarkts für die fantastische Teilnahme und Annahme unserer Angebote. Mit den Erlösen werden die Maßnahmen und Veranstaltungen des Fördervereins unterstützt, welche dann den Kindern sowie dem Lebensraum und der Gemeinschaft Schule zugutekommen werden. Herzlichen Dank auch an die vielen Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Helferinnen und Helfern, welche durch ihre vielen kleineren und größeren Taten eine so besondere Veranstaltung in unserer Schulgemeinschaft erst möglich machen. thb Viele fleißige Hände dekorieren, basteln und verkaufen die schönen Werke zugunsten des Fördervereins - der Adventsmarkt der Schule kommt sehr gut an. Bild: Förderverein Der neu gewählte Vorstand mit (von links) Sabine Steinert (Kassiererin), Berthold Müller (Vorsitzender), Hertha Müller (stellvertretende Vorsitzende) und Uwe Bloching (Schriftführer). Bild: Hirscher Familie Adventsmarkt der Schule stößt auf reges Interesse Der Einladung zum Adventsmarkt an der Franz-Anton-Maulbertsch-Schule (FAMS) sind am vergangenen Samstag viele Eltern, Großeltern, Freunde, die Schülerinnen und Schüler, aber auch viele Interessierte aus der Gemeinde gefolgt. Eingeladen hatten Schulleitung sowie der Förderverein. Zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen hatten sich die Schüler verschiedene adventliche Dekorationen überlegt, gemeinsam erstellt und dann zum Verkauf angeboten. Es war eine Freude, zu sehen, mit welchem Engagement die Kinder ihre Basteleien beworben und verkauft haben. Viele fleißige Bäckerinnen und Bäcker hatten Kuchen und Plätzchen hergestellt, welche mit Kaffee oder Tee direkt vor Ort genossen oder für die Weihnachtszeit mit nach Hause genommen werden konnte. Mit dem Angebot von Früchtepunsch, Glühwein und Glühmost kam in adventlicher Stimmung auf dem Schulhof oder am Lagerfeuer auch der gesellige Austausch nicht zu kurz. Eine Besonderheit des Nachmittags war sicherlich auch die Öffnung der Klassenzimmer sowie der Betreuung für die Besucherinnen und Volles Haus beim Adventskonzert der Musikschule „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“, hat Komponist Gustav Mahler einmal gesagt. Und mit diesem Zitat schloss Musikschulleiter Florian Keller am Samstag seine Dankesworte anlässlich des Adventskonzertes in der Turn- und Festhalle. Keller bezog sich damit insbesondere auf das nun fast vergangene Jahr 2024, in dem die Musikschule ihren 50. Geburtstag gefeiert und sich mit ihrer ganzen Vielfalt präsentiert habe, sagte er auf Nachfrage des Montfort-Boten. Und diese Vielfalt konnte sich auch bei dem Konzert am Samstag sehen lassen: Mit vier Stücken präsentierte sich zunächst das Vororchester mit rund 50 jungen Musikerinnen und Musikern. Unter der Leitung von Stefan Heitz zeigten sie ganz klar, wo es musikalisch langgeht, nämlich weiter zu den beiden großen Blasorchestern, die in Langenargen allenthalben für den guten Ton sorgen. Das Jugendblasorchester unter dem Dirigat von Florian Keller nahm als Nächstes auf der Bühne Platz. Zusammen mit einem achtköpfigen Vokalensemble unter der Leitung von Andrea Grözinger gab es zunächst ein gemeinsames Stück, „Venite Adoremus“ (Herbei, o ihr Gläubigen), und danach mit Klavierbegleitung „Walking In The Air“ vom Vokalensemble alleine. Nach der Pause stand das Jugendblasorchester im Rampenlicht. „Devil’s Tower“, eine Originalkomposition des Zeitgenossen Thomas Doss, hatte es in diesem zweiten Teil wirklich in sich. „Die jungen Musikerinnen und Musiker haben sich mit den speziellen Anforderungen der Stücke gut auseinandergesetzt und ausgewogen wie dynamisch vielfältig präsentiert“, attestierte Florian Keller dem Nachwuchsorchester im Nachgang.
Freitag, 6. Dezember 2024 MONTFORT BOTE 13 Die gut 450 Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten den Bläsernachwuchs der Musikschule auf einem hohen Niveau - gut unterstützt von der Bürgerkapelle, dem Elternbeirat und dem Förderverein. Die Großen übernahmen auch eine wichtige Aufgabe und kümmerten sich um die Verpflegung des Publikums. Die Unterstützung für die Musikschule würdigte Florian Keller ebenfalls: „Dieses Engagement für die nächste Generation ist nicht selbstverständlich und nur durch die Arbeit und Leidenschaft unserer Lehrkräfte, die Unterstützung der Gemeinde, der Eltern und das Engagement der Kinder und Jugendlichen sowie im Hintergrund des Elternbeirates und des Fördervereins möglich“, sagte Florian Keller in seiner Schlussrede. Wer sich noch einmal vor Augen führen wollte, welche Bedeutung die Musikschule in den 50 Jahren ihres Bestehens erlangt hat, konnte das digital tun: Anlässlich des Jubiläums hatte Stefan Heitz einen Film über die Musikschule gemacht. Die Interviews aus diesem Film konnten die Besucher nun über QR-Codes auf ihren Handys nochmals ansehen - und erfuhren so ganz unmittelbar, dass das Beste an der Musik eben nicht in den Noten steht, sondern erst durch das große Engagement aller Beteiligten zu wirken beginnt. ela Lebkuchenherzen, Sandgebäck zum Auffrischen von Babyspeck. Auch Marzipan und Schokolade fahr‘n der Diät in die Parade, doch still‘n sie süßes Libido, - und Nikolaus ruft: „Ho, Ho, Ho.“ Wie desaströs die Welt auch tagt, eh sie an unsrer Seele nagt, kommt unser guter Nikolaus mit frohem Sinn in jedes Haus und hofft, was er da hat im Sack, trifft haarscharf Wünsche und Geschmack. - Beschenkt sollt‘ man sich heiter geben, geht auch beim Schenken was daneben. Man kann ja altruistisch denken und die Bescherung weiter schenken. Axel Rheineck Kirchliche Nachrichten St. Martin und St. Wendelin Hervorragend besetzt und in Spiellaune: Das Jugendblasorchester wagt sich an anspruchsvolle Stücke und präsentiert sich bestens. Bild: Karl Boczek Weihnachtszeit, bald ist‘s soweit Ob‘s stürmt, ob‘s schneit, bald ist‘s soweit, rundum lockt froh die Weihnachtszeit. Der Nikolaus ist nun am Zug, sein weißer Bart ist lang genug; befreit von Mottenkugelduft genießt sein Mantel frische Luft, auch prüft Herr Niklaus guten Sitz von Stiefeln und der Zipfelmütz‘. Der Rudolf schmatzt noch Flechtenreste und freut sich auf das Fest der Feste. Er klagt, er würde ja nicht jünger, nur, Produktion von Rentierdünger, - dazu wär er sich selbst zu schade, wär’ andrerseits doch zu malade, den Schlitten ganz allein zu zieh’n, mit Sack und Pack wär‘s sein Ruin. So steht dank Energien-Krise ein E-Motor in der Remise, geladen per Solarpaneel erwartet er den Startbefehl. Inzwischen konnte Niklaus horten von Aldi, Lidl und Konsorten Zimtsterne, Kipferl und Makronen, Christstollen, Taler, Mokkabohnen, Samstag, 7. November 06.00 Uhr LA Rorate mit anschl. Frühstück 17.05 Uhr LA 5 nach 5 Adventsandacht vor Ort: Konzertmuschel Sonntag, 8. Dezember 09.00 Uhr OD Eucharistiefeier 10.30 Uhr LA Eucharistiefeier Montag, 9. Dezember 17.05 Uhr LA 5 nach 5 Adventsandacht Dienstag, 10. Dezember 17.05 Uhr LA 5 nach 5 Adventsandacht Mittwoch, 11. Dezember 17.05 Uhr LA 5 nach 5 Adventsandacht Donnerstag, 12. Dezember 09.00 Uhr LA Eucharistiefeier 17.05 Uhr LA 5 nach 5 Adventsandacht 17.30 Uhr OD Beichtgelegenheit 18.30 Uhr OD Eucharistiefeier Freitag, 13. Dezember 17.05 Uhr LA 5 nach 5 Adventsandacht 17.30 Uhr LA Beichtgelegenheit 18.30 Uhr LA Eucharistiefeier Anbetung: Langenargen: Donnerstag um 18.30 Uhr Rosenkranz-Gebet: Oberdorf: Dienstag um 17 Uhr (Adventsandacht), Donnerstag um 18 Uhr; Langenargen: täglich um 18 Uhr und Sonntag zusätzlich um 14 Uhr sowie am ersten Sonntag im Monat um 9.50 Uhr. Vesper: Langenargen: Montag um 18.30 Uhr. Kath. Kirchengemeinde St. Martin - Jahresrechnung 2023: Die vom Kirchengemeinderat St. Martin in der Sitzung am 19.11.2024 beschlossene Jahresrechnung 2023 wird bis zum 16.12.2024 im Pfarrbüro ausgelegt und kann dort von den Gemeindemitgliedern zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Einladung zum Rorategottesdienst: Wir laden Euch alle, ob jung oder alt, ob klein oder groß, herzlich zum Rorategottesdienst ein und freuen uns über jeden, der mit uns das Frühstück teilt. Der Gottesdienst findet am Samstag, 7. Dezember, um 6 Uhr in St. Martin, das Frühstück im Anschluss im Gemeindehaus statt. Wir freuen uns auf Euch. Familien Venner und Karch/Bernies
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