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Laichinger Anzeiger TERMINE / DIES & DAS Mittwoch, 17. Januar 2024 Ruth Maria Rossel im „Nix“ Ruth Maria Rossel. Foto: Veranstalter BLAUBEUREN (la) - Die Augsburger Cellistin Ruth Maria Rossel gastiert am Samstag, 20. Januar, um 20 Uhr im Kleinkunstafè „Nix“ in Blaubeuren. Die Cellistin mit großem Talent fürs Arrangieren und Komponieren studierte an den Musikhochschulen in Würzburg, Stuttgart und am Mozarteum in Salzburg, wo sie als Magistra Artium abschloss. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen bestärken sie auf einem unkonventionellen Weg; neben ihrem Faible für Johann Sebastian Bach und der Liebe zum Tango Nuevo, läßt sie gern Klassik mit modernen Kängen verschmelzen. Cello meets Dancefloor und Electro-Pop. Der Eintritt kostet 15 Euro. Segel & Koje - Text trifft Ton Foto: Veranstalter BLAUBEUREN (la) - Der Sänger und Songschreiber Koje und der Autor Robert Wolfgang Segel sind am Freitag, 19. Januar, um 20 Uhr zu Gast im Blaubuerer „Nix“. Die beiden schreiben und singen vom Erwachsenwerden mit einer Faszination für das Abseitige, vom Straucheln am Leben an sich und den kleinen, entscheidenden Details im Zwischenmenschlichen. Im Rahmen einer musikalischen Lesung stellt Segel seinen Debütroman „Ein Schaben“ vor. Für den guten Ton sorgt „Sebi“ Sebastian Schwaigert, Blaubeurens berühmtester Rock-Onkel. Karten kosten zwölf Euro. Bei Schnee und Glätte: Schaufel und Sand statt Streusalz Bei Schnee und Glätte greift die Räumungspflicht: Doch salzhaltige Taumittel sind schädlich für Boden, Pflanzen und Gewässer STUTTGART/ REGION (BUND) - Das Winterwetter hat einige Regionen im Südwesten im Griff. Eis und Schnee machen den Gang zur Bäckerei, zur Schule oder zur Arbeit zur Rutschpartie. Nun gilt die Räumungspflicht: Vor dem eigenen Grundstück muss der Schnee so beiseitegeschoben werden, dass zwei Personen aneinander vorbeigehen können. Das entspricht 1,50 Metern. Schäden durch Streusalz Jährlich kommen nach Angaben des Umweltbundesamts bundesweit 1,5 Millionen Tonnen Streusalz zum Einsatz. In harten Wintern kann die Menge auf mehr als vier Millionen Tonnen steigen. Bäume und Sträucher am Straßenrand oder im Garten werden dadurch schwer geschädigt. Doch nicht nur Pflanzen leiden unter den salzhaltigen Taumitteln. Sie schaden auch Tieren, Böden und Gewässern und greifen zahlreiche Oberflächen an. Haustiere, die umherstreunen oder Gassi geführt werden, haben mit der scharfen Salzlösung zu kämpfen. Die Folge können entzündete Pfoten sein. LAICHINGEN / REGION (la) - Seit Jahresbeginn sind Biomüll- Tüten aus sogenannter Biofolie nicht mehr in der Biotonne erlaubt – auch nicht, wenn sie als „biologisch abbaubar“ oder „aus nachwachsenden Rohstoffen“ deklariert sind. Die Abfallwirtschaftssatzung des Alb- Donau-Kreises wurde vom Kreistag entsprechend geändert. Hintergrund: Die sogenannten BAW-Beutel (aus biologisch abbaubaren Werkstoffen) sind zwar laut Bioabfallverordnung des Landes noch zulässig. In der Praxis bereiten sie jedoch große Probleme in den Bioabfall-Vergärungsanlagen, weshalb immer mehr Kommunen ihre Verwendung in der Biotonne nicht mehr erlauben. Seit diesem Jahr zählt auch der An vielen Steigungen stehen solche Splitkisten bereit. Mechanische Streumittel wie Sand und Split machen zwar viel mehr Dreck und später Arbeit, sind aber andererseits für die Umwelt verträglicher als Streusalz. FOTO: SU Die Schäden an Bäumen und Sträuchern zeigen sich vor allem in den Sommermonaten. Korrosionsschäden an Fahrzeugen, Brücken und Oberflächen von Gebäuden oder Baudenkmälern gehen häufig auf das Konto von Streusalz. Schuhe und Kleidung werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der BUND Baden-Württemberg bittet die Bürger*innen daher, beim Schneeräumen an Pflanzen und Tiere zu denken und gänzlich auf Streusalz zu verzichten. Keine Folien in die Biotonne Auch „biologisch abbaubare“ Kunststofftüten sind nicht mehr zulässig Einsatz in den meisten Kommunen verboten Die Verwendung von Streusalz für private Zwecke ist in den meisten Kommunen ohnehin verboten und mit einem Bußgeld belegt. Nicht immer wird das Salzverbot kontrolliert oder geahndet. Doch auch andere Streumittel sollten nur sparsam verwendet werden, da diese ebenfalls die Umwelt belasten. Um abstumpfende, salzfreie Streumittel wie Splitt oder Kies herzustellen, auszubringen und wieder einzusammeln, braucht es Energie, besonders, wenn dafür Streu- und Kehrfahrzeuge eingesetzt werden. Zudem können Splitt und Granulat giftige Substanzen wie Arsen, Blei oder Quecksilber enthalten. Schaufel, Kies, Sand: umweltfreundliche Alternativen Es gibt umweltfreundlichere Alternativen zu Streusalz, wie Fritz Mielert, Umweltreferent beim BUND Baden-Württemberg, erklärt: „Bei Schneefall reicht es meist aus, Gehwege gründlich und frühzeitig mit Schippen und Besen zu räumen. Bei Eis und erhöhter Glättegefahr bieten sich Sand, Kies oder Sägespäne als Streumittel an.“ Auch Streumittel mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ sind geeignet und weitgehend frei von umweltschädlichen Stoffen. Gebrauchtes Streugut gehört weder in die Mülltonne noch in die Kanalisation. Eine Möglichkeit ist, es nach der Schneeschmelze selbst wieder aufzukehren und beim nächsten Wintereinbruch wiederzuverwenden. Anderenfalls sollte es von der Stadtreinigung beseitigt und fachgerecht aufgearbeitet werden. Alb-Donau-Kreis dazu. Die Folien können bei der Störstoffentfernung in der Vergärungsanlage nicht von normalem Plastik unterschieden werden. Mit solchen Folien im Biomüll gehen die Anlagen auf zwei Arten um. Entweder sie werden stark zerkleinert, was zu Mikroplastik im Produkt führen kann. Oder sie werden nur grob angerissen und als Störstoff abgesondert – dann landen sie, oft mitsamt ihrem Inhalt, in der Verbrennung. Diesen Effekt gibt es bei jeder Folie, egal ob biologisch abbaubar oder nicht. Wenn die Folie nicht abgesondert wird und im Bioabfall bleibt, ergibt sich das nächste Problem: Während der kurzen Verweilzeit in der Vergärungsanlage können auch „biologisch abbaubare“ Biobeutel nicht abgebaut werden, vielmehr sind diese Beutel nur unter Laborbedingungen kompostierbar. Das verschlechtert die Qualität des Endprodukts. Ziel ist aber die Herstellung von hochwertigem Gütekompost. Daher empfehlen wir die Verwendung von Papiertüten. Sie gibt es preisgünstig im Handel und auch bei den Discountern. Reißfeste Papiertüten für Biomüll sind aus speziellem Papier, das sich in den Kompostwerken problemlos zersetzt. Zeitungspapier, Bäckertüten oder ähnliches sind natürlich ebenfalls geeignet. Zeitungspapier hilft auch gegen das Festkleben des Biomülls in der Tonne: Nach der Leerung den Boden der Biotonne immer mit einigen Lagen Zeitungspapier oder einem Stück Karton bedecken. Alternativ kann man auch zu Papiersäcken greifen, die die Tonne komplett auskleiden. Die Säcke gibt es im Handel zu kaufen. Im Winter sollte man in die Biotonne möglichst nur trockenes Material geben, da nasses Material in der Tonne schnell festfriert. Bei Küchenabfällen ist es hilfreich, sie zunächst gut abtropfen zu lassen und dann einzupacken. Dazu eignen sich Zeitungspapier oder unbeschichtete Papiertüten, zum Beispiel vom Metzger oder Bäcker. Auch Bioabfalltüten aus Recyclingpapier, die es im Handel zu kaufen gibt, sind eine gute Alternative.
Laichinger Anzeiger ANZEIGEN Mittwoch, 17. Januar 2024 „Immer die AOK, die du brauchst“ Gesundheitskasse überzeugt mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis - Anzeige - Ob jung, alt, Single, Paar oder Familie – die AOK Baden- Württemberg unterstützt in allen Lebenslagen mit maßgeschneiderten Angeboten, zahlreichen Zusatzleistungen und ausgezeichneten Services. Was für Ziele die Versicherten auch haben oder in welcher Lebensphase sie sich befinden, die AOK steht an ihrer Seite, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten und zu fördern. So persönlich und nah, wie es nur die regional verwurzelte Gesundheitskasse tun kann. Dies macht die AOK zu einer erstklassigen Wahl für Versicherte, die Wert auf bezahlbare und erstklassige Gesundheitsvorsorge legen. Nähe persönlich erleben Ein weiterer Pluspunkt, neben dem sehr guten Preis-Leistungs- Verhältnis, ist die regionale Verankerung und Nähe zu den Versicherten, die eine persönliche Betreuung und schnelle Unterstützung bei Fragen oder Anliegen ermöglicht. Die Versicherten der AOK können sich in den AOK-KundenCentern in der Region Rat in allen Gesundheitsfragen holen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort haben ein offenes Ohr, beantworten Fragen und bieten passende Lösungen an. Bereits über 280.000 Versicherte vertrauen auf die Gesundheitskasse. Nähe und eine individuelle, persönliche Beratung von Mensch zu Mensch gehören dazu – vor Ort, telefonisch und online. Anliegen digital und im persönlichen Gespräch erledigen Wer Unterstützung oder Beratung bei Krankenkassenfragen benötigt, kann sich auch online mit seinem persönlichen Ansprechpartner der AOK Ulm- Biberach treffen. Das reduziert Anfahrtszeiten und den Papieraufwand. Mit der AOK-DigitalBeratung können die Versicherten überall dort beraten werden, wo sie gerade sind. Ein Besuch im KundenCenter oder der Versand von Unterlagen per Post ist nicht mehr nötig. Mit der Online-Beratung lassen sich viele Angebote und Funktionen einfach und sicher in Echtzeit digital abrufen und bearbeiten. Das Anliegen kann wie gewohnt mit dem persönlichen Ansprechpartner besprochen werden, allerdings zuhause vom Sofa aus. Ausgestattet mit einem Telefon und einem internetfähigen Gerät – schon kann es losgehen. Ein Link per SMS oder E-Mail führt auf eine Web-Oberfläche, auf der sich die Teilnehmenden gemeinsam bewegen. Ab hier ist alles wie im persönlichen Gespräch. Es können Unterlagen hoch- und runtergeladen, gemeinsam ausgefüllt und unterschrieben werden. „Meine AOK“ – rund um die Uhr online Mit „Meine AOK“ können sämtliche Angelegenheiten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr einfach online erledigt werden – zeitlich flexibel und ortsunabhängig. Über „Meine AOK“ können Kundinnen und Kunden Bescheinigungen beantragen, Entgeltdaten einsehen oder Überblick über ihre in Anspruch genommenen Leistungen bekommen. Über das gut gesicherte Postfach können auch Dokumente als Scan oder Foto hochgeladen und an die AOK übermittelt werden. In der „Meine AOK“-App sind diese Funktionen auch von unterwegs per Smartphone nutzbar. Einfach online unter meine.aok. de registrieren oder die App herunterladen. Weil es sich gut anfühlt, mal keine Termine zu haben. Immer die AOK, die du brauchst. Denn mit der Meine AOK-App kannst du viele Anliegen bequem von zuhause aus erledigen. Mehr unter immer-was-du-brauchst.de AOK Baden-Württemberg Die Gesundheitskasse Ulm-Biberach. Mitmachen und fit bleiben Die AOK setzt sich für die Gesundheit ihrer Versicherten ein und unterstützt sie auf dem Weg zu einer gesunden Lebensweise. Dazu wird in den AOK-Gesundheitszentren in Ulm und Biberach sowie bei zahlreichen Kooperationspartnern in der Region ein umfangreiches, kostenfreies Kursangebot zu Ernährung, Bewegung und Entspannung angeboten. Jetzt wechseln! Der besondere Service für einen gesunden Rücken sind die AOK- RückenStudios in Ulm und Biberach. Jetzt wechseln Wer sich für einen Wechsel zur AOK Baden-Württemberg interessiert, kann sich auf der Website der AOK informieren und den Wechsel online beantragen auf aok.de/mk/bw/immer-was-dubrauchst oder telefonisch unter 0711 6525-16226. RWK · 411065 · 12/23 · Foto: AOK schwäbische.de/immo
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