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17.01.2024 Laichinger Anzeiger

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Laichinger Anzeiger BILDER DER WOCHE Mittwoch, 17. Januar 2024 Der Narrenbaum der Hinterhau- Geister ziert nun Heroldstatts Neue Ortsmitte. FOTO: SU Mahnfeuer der Landwirte auf dem Gelände der Firma Häberle. FOTO: OBV Winterliche Idylle in Gerhausen. FOTO: NATALJA KISNER Imposantes Konzert beim Gesangverein Frohsinn Ingstetten mit den Chören „Cantus Novus Ulm“ und „Happy Voices“ unter der Leitung der Dirigenten Helmut Steger und Christian Vogt in der Ingstetter Kirche St. Sebastian. FOTO: STEIDLE Rauhreif bei Ingstetten. FOTO: ROLAND GAISSER Sie haben ein „Bild der Woche“? Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie haben ein besonders schönes Foto, das Sie gerne an dieser Stelle veröffentlicht sehen möchten? Gerne drucken wir dieses auf unserer Seite „Bilder der Woche“ honorarfrei ab, ob Vereinsausflug, Kindergarten- oder Schulfest. Bitte schicken Sie maximal zwei Fotos im JPG- Format mit einer Bildgröße von mindestens 500 kb an redaktion.laichingen@schwaebische.de mit einer kleinen Bildunterschrift (zwei bis drei Sätze), was auf dem Bild zu sehen ist sowie den Namen des Fotografen/der Fotografin. Die Veröffentlichung ist abhängig von der Qualität des Fotos und dem vorhandenen Platz. Wichtig ist auch, dass die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind und diese keine gewerblichen Zwecke verfolgen. 500. Stunde der Kammermusik. FOTO: MARGRET FETTER Winterliche Zaininger Hüle. FOTO: GÜNTER KÜNKELE

Lernen in der Kaufmännischen Schule Die Kaufmännische Schule bietet in Ehingen und Laichingen vielfältige Bildungswege für eine vielfältige Schülerschaft. Fragt man Annela nach Ihrer Zukunft, erhält man umgehend als Antwort: erst mal Abi, dann Ausland mit anschließender Ausbildung oder Studium. Annela ist Schülerin am Internationalen Wirtschaftsgymnasium der Kaufmännischen Schule Ehingen, direkt im Herzen der Ehinger Altstadt. Diesen Bildungsgang besuchen überwiegend Schülerinnen und Schüler der umliegenden Realschulen und Gymnasien, welche die Freude an internationalen Prozessen sowie globaler Zusammenarbeit und Kooperationen teilen. Als Teil des Bildungsplanes werden auch Stunden des unterrichteten Profilfaches „Wirtschaft“ im sogenannten „Code Switch“ unterrichtet, d. h. manche Inhalte im Wechsel zwischen Englisch und Deutsch erlernt. Im Allgemeinen geht es hierbei um klassische betriebliche Management- und Führungsaufgaben, welche unter dem breiten Schirm volkswirtschaftlicher Zusammenhänge beleuchtet werden. Dabei kommt es weniger auf das perfekte Englisch an, als vielmehr auf die Bereitschaft, in einer Fremdsprache zu kommunizieren. Arbeitsenglisch, wie es meist auch in der Industrie genutzt wird. Grammatik und auch stets die richtige Vokabel zur Hand zu haben, steht in diesem Fach zunächst hintenan und ergibt sich über die drei Jahre bis zum Abitur fast von ganz allein. „Unsere Schülerinnen und Schüler sprechen nach dem Besuch des internationalen Wirtschaftsgymnasiums nahezu perfekt Englisch und haben keinerlei Sprachbarrieren“, konstatiert Philipp Lachenmaier, der seit vielen Jahren bilingualen Unterricht leistet. „Ein enormer Gewinn auf dem Weg in eine zunehmend international geprägte Gesellschaft.“ Neben dem internationalen Profil bietet die Kaufmännische Schule aber auch noch das sehr populäre konventionelle Wirtschaftsgymnasium an. Auch hier stehen die volks- und betriebswirtschaftlichen Inhalte im Fokus - jedoch ohne dass fachliche Inhalte auf Englisch unterrichtet werden. „Dieser Weg ist für unsere Schülerinnen und Schüler die Regelform“, teilt der Schulleiter Tobias Kamm mit. „Häufig überwiegt doch die Sorge davor, Inhalte auf Englisch nicht umfassend zu verstehen und die Hemmschwelle zum Einsatz des Schulenglisch ist unbegründeterweise oftmals groß. Englisch steht aber natürlich dennoch auf der Stundentafel“. Die klassischen allgemeinbildenden Fachbereiche 2024 wie Mathematik, Deutsch, Sport, Informatik etc. kommen natürlich ebenfalls nicht zu kurz. Einen etwas anderen Weg bieten das Berufskolleg I und II im Profil Wirtschaft. Bildungsziel ist dabei nicht die allgemeine Hochschulreife (Abitur), sondern die Fachhochschulreife. „Mit diesem Abschluss in der Tasche, stehen den Absolventinnen und Absolventen die Türen in alle Hochschulen des Landes offen“, weiß Frau Sarah Nilius zu berichten, welche als Abteilungsleiterin die Berufskollegs führt. „Und an diesen Hochschulen gibt es so gut wie alle gewünschten Studienrichtungen – das gesamte Spektrum der Ingenieurswissenschaftlichen über Medizintechnik bis hin zur Betriebswirtschaftslehre etc. Aber auch und insbesondere sind unsere Absolventinnen und Absolventen gefragte Auszubildende der lokalen Industrie, da sie schon eine Informationsveranstaltungen Für Eltern und Schüler Kaufmännisches Berufskolleg, Wirtschaftsgymnasium Freitag, 26.01.2024 17.30 - 18.30 Uhr sowie 19.00 - 20.00 Uhr Samstag, 27.01.2024 10.30 - 11.30 Uhr Berufsfachschule Dienstag, 23.01.2024 17.30 - 18.30 Uhr (Außenstelle Laichingen) Freitag, 26.01.2024 17.30 - 18.30 Uhr Samstag, 27.01.2024 10.30 - 11.30 Uhr Weitere Infromationen im Sekretariat Schulgasse 11 89584 Ehingen Tel.:07391 702510 sekratariat@ksehingen.de Außenstelle Laichingen Herzenbuch 67 89150 Laichingen www.ksehingen.de ganze Menge direkt einsetzbares kaufmännisches Wissen mitbringen.“ Schülerinnen und Schüler, welche sich für Fremdsprachen begeistern und auch noch Spanisch erlernen möchten, können dies am Zweijährigen Berufskolleg Fremdsprachen machen, welches ebenfalls mit der Fachhochschulreife endet. Darüber hinaus können Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss an der sogenannten Berufsfachschule Wirtschaft, umgangssprachlich gerne auch „Wirtschaftsschule“ genannt, die mittlere Reife erwerben, welche die Chancen auf einen guten Ausbildungsplatz erheblich steigert und natürlich auch die Türen zu den Berufskollegs und dem Wirtschaftsgymnasium öffnet. Neben dem Erwerb eines höheren Bildungsabschlusses steht an der Kaufmännischen Schule aber auch das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler ganz weit oben auf der Prioritätenliste. „Neben den Studienfahrten werden auch ein Winteraktionstag, Kennenlerntage, Life Kinetik, Methodentage, Elfmeterturnier und viele andere Aktivitäten der SMV angeboten. Wir verstehen uns nicht nur als Lern-, sondern auch als Lebensraum“, ergänzt Tobias Kamm. Auch eine moderne Infrastruktur ist für eine Kaufmännische Schule in der Trägerschaft des Alb-Donau-Kreises eine Selbstverständlichkeit. So werden mittlerweile sämtliche Schülerinnen und Schüler mit iPADs sowie Eingabestiften ausgestattet und auch der überwiegende Teil der Lehrbücher nicht nur in Print- sondern auch digitaler Form ausgegeben. Aktuell wird darüber hinaus ein Zukunftslabor eingerichtet, welches es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen soll, auch in virtuellen Lernumgebungen via VR-Brille zu lernen oder sich mit 3D-Druck, Roboterprogrammierung und anderen spannenden Zukunftstechnologien auseinanderzusetzen. Ein besonderer Vorteil entsteht der Schule auch aufgrund ihrer Nähe zur Innenstadt. So ist sie vom Bahnhof aus innerhalb weniger Minuten fußläufig zu erreichen und die Mittagspausen gestalten sich aufgrund des großen Angebotes der umliegenden Essensangebote ebenfalls vielseitig.

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