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Freitag, 5. Mai 2023 MONTFORT BOTE 8 Maihock im XXL-Format Am Uhlandplatz schließlich bot der Fanfarenzug König Wilhelm mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm und Gastronomie an zwei Tagen einen Maihock im XXL-Format an. Die Gäste nutzten das Frühschoppenprogramm mit „Habratsbanda“ und der Bürgerkapelle Langenargen und verwandelten am Sonntagabend mit der Band „Disco Flash“ den Uhlandplatz in ein Tanzlokal unter freiem Himmel. Mit Sonnenschirmen und Pavillons blieben am Montag Sitz- und Stehplätze weitgehend trocken. Fanfarenzugchefin Theresa Faas war ebenfalls hochzufrieden: „Die Organisation und Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen haben super geklappt, die Atmosphäre war durchgehend gut. Alle waren fröhlich unterwegs“, zog sie Bilanz. So viele helfen mit Trotz der durchwachsenen Wetterprognosen wurden alle Angebote von den Besuchern gut angenommen, und so waren sich am Ende Besucher wie Organisatoren und die vielen aktiven Helfer einig: Langenargen versteht es, zu feiern. „Mit großem Engagement haben die Betreiber des Marktes, unserer Vereine aber auch die Gewerbetreibenden dafür gesorgt, dass alle Besucher wunderbaren Eindrücke aus Langenargen mit nach Hause nehmen konnten. Vielen Dank an unser Amt für Tourismus, Kultur und Marketing für die Koordination und den zahlreichen Ehrenamtlichen für deren Einsatz, ohne den diese Feier nicht möglich gewesen wäre“, lobte Bürgermeister Ole Münder das Engagement der Verantwortlichen. Und Friederike Geissler als stellvertretende Leiterin des Amtes für Tourismus, Kultur und Marketing bedankte sich ausdrücklich beim Bauhof, dem Deutschen Roten Kreuz, den Veranstaltungstechnikern und den vielen, vielen Helfern, die das Fest zu einem wunderbaren Feststart ins Jubiläumsjahr hatten werden lassen. ela/ah Die Band „Disco Flash“ bringt die Gäste am Sonntagabend beim Maihock in Bewegung. Der Besuch aus Noli geht historisch gewandet übers Fest. Zusammen mit Bois-le-Roi und Arbon hat Noli die Patenschaft des Jubiläums übernommen. Der Fanfarenzug König Wilhelm übernimmt auch bei der Markteröffnung am Samstag eine wichtige Rolle. Fast wie ein Uferfest - nur etwas kleiner und überschaubarer. An der Uferpromenade kann man sich entspannt treiben lassen, ebenso wie im Städtle und am Uhlandplatz. Das Lager des Mittelaltermarktes gibt ein prächtiges Bild ab - frühzeitliches Camping im Schlosspark sozusagen. Zahlreiche Besucher lassen sich von den Attraktionen und Angeboten des Mittelaltermarktes in den Bann ziehen. Bilder: Andy Heinrich (6) und Karl Boczek (2)
Freitag, 5. Mai 2023 MONTFORT BOTE 9 Im Mittelpunkt des nächsten Festes steht die Kabelhängebrücke Nachdem das Auftaktfest mit Mittelaltermarkt, Gewerbeschau und Maihock verräumt ist, nehmen die Organisatoren bereits den nächsten Anlauf in der Reihe der Festlichkeiten zur urkundlichen Ersterwähnung Langenargens vor 1250 Jahren: Am Samstag und Sonntag, 13. und 14. Mai, dreht sich alles um die Kabelhängebrücke. Am Samstag von 10 bis 21 Uhr sind als Programmpunkte nach der Begrüßung durch Bürgermeister Ole Münder ein Frühschoppen mit der „Blechbande“ und von 10 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür des neuen Bauhofgebäudes vorgesehen. Frank Müller-Thoma bietet an beiden Tagen Führungen mit Begehungen der Kabelschächte an. Den Frühschoppen am Sonntag übernehmen um 10 Uhr „Die jungen Eriskircher“ und es gibt ab 14 Uhr Vorführungen der Bläserklasse und der Chorklasse der Franz-Anton-Maulbertsch-Schule. Das Fest endet am Sonntag um 18 Uhr. An beiden Tagen gibt es von 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen sowie eine Ausstellung von Arbeiten der Schule zum Thema „Brücken“. Kleine Besucher fruen sich über Kinderkarussell und Softeisstand. Die teilnehmenden Vereine sind der Wintersportverein, der Eisstockschützenclub, die Lebensretter und die Narrenzunft d‘ Dammglonker. ela Informationen im Internet: www.1250-jahre-langenargen.de Pfäläller blicken auf ein tolles Jahr Pfäläller-Gruppenmeister Stefan Sauter begrüßte die Mitglieder, Zunftmeister Harald Thierer, Vize Zunftmeister Jürgen Emminger, Zeremonienmeister Andy Wund und Kassiererin Ilona Marceau zur Hauptversammlung der Pfäläller im Narrenschuppen. Er berichtete von den Aktivitäten der Gruppe über das Jahr hinweg wie das Zunft Stocktunier, bei dem die Gruppe mit drei Mannschaften teilgenommen hatte. Es ging auch eine Kinder- und Jugendmannschaft an den Start, die am Ende sogar noch den Sonderpreis, einen Segeltörn mit Harald Thierer, abgeräumt hatte. Das Uferfest, das nach zwei Jahren Corona Pause endlich wieder stattfinden konnte, war ein voller Erfolg und auch beim Städlestreff waren die Pfäläller vertreten, leider machte da das Wetter nicht ganz so mit. Es konnten auch wieder unser all jährliches Grillfest im Narrenschuppen, Kegeln, Jugendbowlen sowie unser Jahresabschluss Essen durchgeführt werden. Endlich durften wir auch eine normale Fasnet feiern, mit allem was dazu gehört, vom Maskenvorstellen in den Kindergärten und Schulen sowie Umzüge und Veranstaltungen. Die Gruppe blickt auch auf ein erlebnisreiches Jahr mit den vielen Veranstaltungen anlässlich der 1250-Jahr-Feier. Nach dem Bericht der Schriftführerin und des Kassiers wurde die Kasse so wie der gesamte Vorstand entlastet. Bei den diesjährigen Wahlen wurden der Vize-Gruppenmeister Christan Dreher, der Kassierer Christoph Molnar, Kinder- und Jungendwartin Monika Henzler sowie die Kassenprüfer Vanessa Dreher und Andreas Rentschler in ihren Ämtern bestätigt. Zum Schluss sprach Stefan Sauter allen Mitgliedern einen großen Dank für die zahlreichen Stunden, die sie für die Gruppe eingebracht haben und noch einbringen werden, aus. ans Das Vorstandsteam der Pfäläller arbeitet gut zusammen. Bild: Narrenzunft Das war los in Langenargen Die Kabelhängebrücke, wie Susanne Rodinger sie im Aquarell darstellt. Bild: TKM Narrenzunft d‘ Dammglonker Der Förderverein der Franz-Anton-Maulbertsch-Schule freut sich über eine Spende der Firma „OPTImaler, schreibt Thomas Brugger seites des Fördervereins an die Presse. An der diesjährigen Saisoneröffnung präsentierten sich auch die Langenargener Betriebe und Vereine, unter ihnen eben die Firma „OPTImaler“, heißt es. „Deren Geschäftsführung hatte dieses Jahr eine ganz tolle Idee und hat am See einen Stand errichtet, an dem sie Glitzertattoos für Kinder angeboten haben. Ein Tattoo gab es für 2 Euro“, schreibt Brugger. Doch die Firma OPTImaler habe mit den Einnahmen nicht ihre eigenen Kosten für die Tattoos gedeckt, sondern den erwirtschafteten Betrag an den Förderverein der Franz-Anton-Maulbertsch Schule gespendet - und zwar in Höhe vom Doppelten dessen, was sie eingenommen haben. „Dafür geht ein ganz herzliches Dankeschön an das Team von OPTImaler“, heißt es abschließend. mb Das kommt gut an: Claudia Dahlhoff und Florian Sauter vom Förderverein sowie Melanie Kleiner von OPTImaler freuen sich mit den Grundschulkindern über die Spendenübergabe. Bild: Förderverein, Thomas Brugger
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