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15.05.2024 Isny aktuell

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny Isny aktuell 15. Mai 2024 6 Musiker- und Sportlerehrung 2024 Stadt Isny – Die Mensa des Schulzentrums war gut gefüllt bei der Musiker- und Sportlerehrung. Unter der Moderation von Cassandra Kremer und Klaus Bühler wurden wieder viele erfolgreiche Musikerinnen und Musiker, Sportlerinnen und Sportler und verdiente Vereinsfunktionäre geehrt. Musikalisch umrahmte das „Low Brass Ensemble“ (Johanna Motz, Matthias Buchbinder, Jan Fritzenschaft, Felix Hengge und Benjamin Marka) der Jugendmusikschule die Feier. Die komplette Liste mit Erfolgen im Detail ist unter www.isny.de/isny-aktuell zu finden. Musikalisch Wettbewerbe: Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu: Jasmin Dammertz (Klavier). Musikstudio App: Magdalena App, Altersstufe 1; Samuel Jung und Toni App, Altersstufe 2; Sophia Schneider, Timo Bergler und Dunja Müller, Altersstufe 5. Sportmannschaften Grundschule Isny (Skilanglauf): Lea Lenz, Bastian Mutscheller, Samuel Bauer Grundschule Isny (Ski Alpin): Paul Zipperer, Paul Rimmele, Luise Rimmele, Jakob Durach, Lily Huthmacher. Gymnasium Isny (Ski Alpin): Heidi Böck, Hannah Wolf, Jule Pfaff, Sarah Wasmer, Frieda Arnold. Gymnasium Isny (Ski Alpin): Felix Wasmer, Jakob Durach, Paul Zipperer, Paul Rimmele, Leon Sandmaier Gymnasium Isny (Skilanglauf): Viktoria Rudhart, Emily Schele, Amelie Schänzle. Gymnasium Isny (Skilanglauf): Lukas Netzer, Felix Mechler, Wendelin Schaefer. Gymnasium Isny (Skilanglauf): Max Mutscheller, Ben Sach, Paul Mechler, Bastian Schele. Ehrung baden-württembergischer, deutscher und internationaler Erfolge Schützengilde Isny 1478: Jonas Mayer, Merle Frie, Kathrin König, Kreisschützenkönige: Reinhard Kurringer – Kreisschützenkönigin und 1. Ritter: Kathrin König. Luftpistolenmannschaft: Kathrin König , Manfred Veser, Julia Veser, Markus Schneider, Alexandra Böck und Mannschaftsführer Herbert Heumos. MSC Isny: Mailo Linke, Christian Forderer Alexander Prinz (Gespannfahren) TV Isny (Budo): Anouk Bernhard, Julian Constantin, Jansoch Raml, Lennart Marx. TV Isny (Handball): Mannschaft C-Jugend weiblich, Edda Hertfelder, Inka Ostmeyer, Paulina Pfau, Fanny Kurringer, Melissa Maccarone, Paula Hambach, Kira Sadovska, Sarah Odemer, Naemi Mayer, Zoey Bergmann, Mara Hirnbacher, Charlotte Immler, Trainer Lars Pfeiffer und Moritz Drössler. Luftsportgruppe Isny: Jan Schulz, Clemens Berger WSV Isny Ski Alpin: Laila Illig, Luisa Illig, Sofia Illig WSV Isny Ski Langlauf: Friedrich Moch, Jakob Moch, Amelie Hofmann, Valentin Rudhart, Viktoria Rudhart, Emilia Tasser, Paul Mechler. WSV Isny Skisprung: , Mia Zettler, Felix Mechler, Carla Vesper, Lea Vesper, Otto Maus, Amelie Neumann, Agnes Reisch. Ehrung verdienter Sportbetreuer und Vorstandsmitglieder Schützengilde Isny 1478: Helmut Döring WSV Isny: Conny Kremer Information zum Sanierungsgebiet „Westlich des Stadtovals“ ISNY - Die Stadt Isny im Allgäu und ihre Sanierungsbeauftragte, die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH erarbeiten zurzeit ein gebietsbezogenes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für das beabsichtigte zukünftige Sanierungsgebiet „Westlich des Stadtovals“ und schreiben das Gesamtörtliche Entwicklungskonzept (GEK) aus dem Jahr 2013 fort. Ziel der Konzepterstellung ist die im Herbst beabsichtigte Antragsstellung auf Aufnahme des Antragsgebiets „Westlich des Stadtovals“ in die Städtebauförderung. Der Fördergeber sieht im Rahmen der Erstellung des GEK und ISEK eine verpflichtende Öffentlichkeitsbeteiligung vor. In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein, vom 10. Juni bis einschließlich 21. Juni das Informations- und Beteiligungsangebot im Foyer des Rathauses und auf der Webseite der Stadt zu nutzen. Im Rathausfoyer finden Sie eine Plakatausstellung mit den wichtigsten Plänen und Informationen zum Vorhaben und der Möglichkeit, Ihre Rückmeldungen in die vor Ort aufgestellte Feedback-Box einzuwerfen. Parallel dazu steht auf der Webseite der Stadt eine Präsentation mit weiterführenden Informationen zur Verfügung, die Sie unter folgender Internetadresse finden: www.isny.de/stadtsanierung Hier können Sie sich zu den Hintergründen, Betrachtungshorizonten, durchgeführten Erhebungen sowie zu den gesamtörtlichen Entwicklungszielen der Stadtinformieren. Wir freuen uns, wenn Sie uns über das Textfenster auf der Webseite Feedback mit Ihren Anregungen und Ideen zu den Planungen der Stadt und Ihren Wünschen für eine zukunftsfähige städtebauliche Entwicklung des beabsichtigten Sanierungsgebiets „Westlich des Stadtovals“ und der gesamten Kommune hinterlassen! Ihre sachbezogenen Rückmeldungen werden von uns ausgewertet und bei der Finalisierung der Konzepte berücksichtigt. Ferien in Isny – Da geht was Stadt Isny (rau) – So schön die langen Sommerferien auch sind – für berufstätige Eltern können sie fast zu lang sein. Eine Ferienbetreuung für ältere Kinder, genauer der Geburtsjahrgänge 2012 bis 2014, ergänzt das Betreuungsangebot in den Sommerferien. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Stadt Isny und der Verein Kinder- und Jugendarbeit Isny organisieren das Ferienbetreuungsangebot „Ferien in Isny – da geht was“. Auch Isnyer Unternehmen unterstützen das Angebot. Ein Team von fachlich qualifizierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt dafür, dass es für die Kinder unvergessliche Ferienerlebnisse werden. Die Organisatoren möchten den Kindern für die Sommerferien ein fröhliches, abwechslungsreiches, kreatives oder sportliches Angebot machen und ihnen zeigen, was in Isny möglich ist. Das Programm beinhaltet Tagesausflüge, Spannendes für Umwelt- und Naturentdecker, Wanderungen, Bastelund Kreativangebote und auch einfach nur Spiel und Spaß „Wir wollen den Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Ferienbetreuung erleichtern und dabei den Kindern abwechslungsreiche Ferienerlebnisse ermöglichen“, erklärt Matthias Hellmann Kinder, Jugend und Familienbeauftragter für die Stadt Isny. Schriftliche Anmeldungen sind ab jetzt möglich bei der Stadtverwaltung Isny. Die Betreuungszeiten sind 25. Juli bis 2. August (ohne Wochenende) und 2. bis 6. September, täglich verbindlich von 8 bis 16 Uhr. Die Betreuungspauschale im ersten Zeitraum beträgt 70 Euro, im zweiten Zeitraum 50 Euro. Der Preis ist gleich geblieben wie im vorigen Jahr. Zusätzlich werden die Kosten fürs Mittagessen (4 Euro pro Tag) berechnet. Zur Ferienbetreuung kann jeweils nur für den gesamten Zeitraum angemeldet werden. Anmeldeformulare werden über die Schulsekretariate digital verschickt und liegen an vielen öffentlichen Orten in Isny sowie in den Ortsverwaltungen in Beuren, Großholzleute, Neutrauchburg und Rohrdorf und im BürgerBüro im Rathaus aus. Anmeldungen sind mit dem Anmeldeabschnitt auf dem Flyer möglich. Infos und das Anmeldeformular zum Download gibt es auf der Homepage des Vereins Kinder- und Jugendarbeit Isny e.V. www.kinderundjugendarbeit-isny.de. Rückfragen sind telefonisch unter 07562/913907 beim Kinder, Jugend- und Familienbeauftragten Matthias Hellmann möglich. Die verbindliche Anmeldung bis 12. Juli erfolgt bei Julia Bühler, Stadt Isny, 07562/984142 oder julia.buehler@isny.de.

7 Isny aktuell 15. Mai 2024 Evang. Kirche Gemeindebrief der evang. Kirchengemeinde Informationen aus der Kirchengemeinde Gottesdienste in der Nikolaikirche (sonntags 10.30 Uhr) So. 19. Mai- Gottesdienst zu Pfingstsonntag (D. Oehring) So. 26. Mai (H. Nitsche) Gottesdienste in Neutrauchburg in der Lukaskirche (jeweils 09.30 Uhr) So. 19. Mai – Gottesdienst zu Pfingstsonntag (D. Oehring) So. 26. Mai (H. Nitsche) Ökumenischer Gottesdienst im Grünen zu Pfingstmontag, 20. Mai, 11.00 Uhr auf dem Schwarzen Grat mit dem Posaunenchor (Pfr. D. Oehring / Pfr. Dr. E. Jans) Es findet eine Bewirtung durch den Albverein statt. Einander verstehen Taufgottesdienst in der Nikolaikirche Samstag, 25. Mai, 10.30 Uhr Taufe von Frieda Faber FilmPlus-Vorführung im Paul-Fagius-Haus, Gemeindehaus, Marktplatz 12, Fr. 17. Mai, 20.00 Uhr „Die Goldenen Jahre“ Konfi-Spiele-Casino-Abend für die neu Konfirmierten Samstag, 18. Mai, 19.00 Uhr Gotische Halle, Paul-Fagius-Haus Jungschar Freitag, 17. Mai und Freitag, 24. Mai 16.00 Uhr, Paul-Fagius-Haus Bibelkreis Dienstags, 19.30 Uhr Paul-Fagius-Haus, kleiner Saal Gebetskreis Donnerstags, 09.30 Uhr Paul-Fagius-Haus, kleiner Saal Gruppentreffen der APIS Sonntags, 19.00 Uhr Paul-Fagius-Haus, kleiner Saal Posaunenchor-Probe Montags, 19.30 Uhr Paul-Fagius-Haus, großer Saal Führungen in der Prädikantenbibliothek jeden Freitag NEU: 14.00 Uhr, Nikolaikirche Öffentliche Führungen ohne Voranmeldung Gemeindebüro & Kirchenpflege (Mo-Fr vormittags): 07562/91018 gemeindebuero.isny@elkw.de Nachbarschaftshilfe: 07562/3151 Pfarrer Dietrich Oehring Weißlandstr. 21 07562/2314 pfarramt.isny-1@elkw.de Pfarrerin Linda Lee Zipperle Hans-Lantzenberg-Str. 21 07562/9754924 linda.zipperle@elkw.de Aktuelle Hinweise finden Sie auch auf unserer Homepage: www.isny-evangelisch.de Sollte die Menschheit sich eines Tages wirklich selber auslöschen – ich weiß, woran’s gelegen hat! Nicht an Atombomben, Viren oder Künstlicher Intelligenz; sondern an unserer Unfähigkeit, einander zu verstehen. Es ist normal, dass Menschen unterschiedliche Meinungen und Interessen haben – sie leben ja auch unterschiedliche Leben. Der Eine muss morgens früh raus und eine Stunde zur Arbeit fahren – und der Andere hat sein Häuschen an dieser Strecke stehen und ärgert sich, wenn ihn der Verkehrslärm aus dem Schlaf reißt. Der einer rackert auf seinem Bauernhof einen 10-Stunden-Tag und bekommt für seine Lebensmittel nur Dumpingpreise – der Andere spürt die Inflation und greift halt doch wieder zur Billig-Milch, weil das Geld sonst für anderes fehlt. Der Eine lässt seine Tochter abends nicht mehr gerne in die Stadt, weil sie da mal von ein paar Ausländern angemacht wurde – der Andere ist verzweifelt, weil der fleißige Praktikant in seinem Handwerkerbetrieb nun doch nicht bleiben durfte und abgeschoben wurde. Oder, um auf die große Weltpolitik zu scheuen: Das eine Volk hat schon seit Generationen in Palästina seine Olivenbäume bewirtschaftet – das andere Volk ist seit Jahrhunderten in jedem Land der Welt verfolgt und unterdrückt worden, und kämpft nun um eine eigene sichere Heimat. Die Tragik bei all diesen Beispielen (und ich könnte viele hinzufügen): Jeder hat von seinem Standpunkt aus Recht. Und das ist, wie gesagt, normal, und gehört schon immer zum Leben. In einer besseren Welt würde man nun anfangen, miteinander zu reden, und man würde versuchen, die Interessen des Anderen zunächst einmal zu verstehen: „Was ist dir wichtig, und warum ist dir das wichtig? Wo macht das, was ich tue, dir ein Problem? Wo stehst du wiederum mir im Weg? Und wie könnten wir’s machen, damit es uns beiden besser geht?“ Leider hat man das Gefühl, dass dieses Miteinander-Reden zur Zeit immer schwieriger wird. Manche sagen, es liegt an den „Sozialen Netzwerken“ im Internet, wo der sogenannte Algorithmus dafür sorgt, dass man sich fast nur noch mit Menschen unterhält, die die gleiche Meinung haben wie man selber. Und es ist wahr – das ist verführerisch! Es ist ja anstrengend und unbequem, wenn man sich immer eingestehen muss, dass der Andere auch ein bisschen Recht hat, und dass man ihn ja zumindest verstehen kann, auch wenn man nicht in allem einig ist. Viel schöner ist es da, wenn man von der eigenen Gruppe ständig bestätigt bekommt: „Wir haben die Wahrheit! Die Anderen haben Unrecht und müssen weg: Die Juden, die Muslime, die Ampel, die Nazis, die Autolobby, die Öko-Spinner.“ Und je mehr man sich nur noch in der eigenen Gruppe bewegt und deren Sprache spricht, desto weniger versteht man die Anderen, und kann mit ihnen gemeinsam an einer besseren Welt für alle arbeiten. Aus der Pfingstgeschichte des Lukas: Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle zusammen, die zu Jesus gehörten. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen wie von einem starken Wind. Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Sie begannen, in fremden Sprachen zu reden – ganz so, wie der Geist es ihnen eingab. In Jerusalem lebten auch fromme Juden aus aller Welt, die sich hier niedergelassen hatten. Als das Rauschen einsetzte, strömten sie zusammen. Sie waren verstört, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Erstaunt und verwundert sagten sie: »Sind das nicht alles Leute aus Galiläa, die hier reden? Wie kommt es, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? Wir alle hören diese Leute in unseren eigenen Sprachen erzählen, was Gott Großes getan hat.« Ich wünsche uns diesen Geist des Verstehens! Pfarrer Dietrich Oehring

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