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15.03.2023 Die kleine See-Post

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Nummer 05

Nummer 05 Die kleine Seepost Seite 6 ter, Gerold Wachter, Timo Witzigmann, Lilly Scholl, Martina Knappert-Hiese) sowie Caren Seifarth, Sachgebietsleitung, bestimmt. Der Bewerbungsschluss wird auf den 06.03.2023 um 10:00 Uhr festgesetzt. Die Ausschreibung ist sowohl in dieser Ausgabe der Seepost als auch in der Schwäbischen Zeitung und in den Sozialen Medien veröffentlicht. 3. Änderung der Satzung über die Erhebung einer Kurtaxe beschlossen – Beschluss des Verwaltungsgerichtshofes umgesetzt Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung der 3. Änderung der Satzung über die Erhebung einer Kurtaxe rückwirkend zum 01.01.2023 zugestimmt. Damit wurde dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofes entsprochen. Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) für Baden-Württemberg hat mit Urteilen vom 14. Oktober 2022 (Az.: 2 S 407/22 und 2 S 1589/22) die Kurtaxesatzung der Gemeinde Kressbronn a. B. in Bezug auf die Erhebung einer Kurtaxe für Bootsliegeplätze für unwirksam erklärt. Die Gemeinde hatte bereits durch Beschluss des Gemeinderates vom 15. Dezember 2022 auf die Vorgaben der Rechtsprechung reagiert und die Änderungen an der Kurtaxesatzung vorgenommen. Da die Begründung zum Urteil erst nach der letzten Gemeinderatssitzung im Jahr 2022 erfolgte, eine Beschlussfassung für das Jahr 2023 aber erfolgen musste, konnte die nicht zu erwartende Rechtsprechung zur Begrenzung der Zweitwohnungen auf einen pauschalen Nutzungsansatz von 30 Tagen für die pauschale Jahreskurtaxe noch nicht eingearbeitet werden. Dies ist nun mit der 3. Änderung der Satzung geschehen, die pauschale Jahreskurtaxe der Zweitwohnungsinhaber musste von 175,00 Euro pro Person auf 105,00 Euro pro Person angepasst werden. Gemeinderat gewährt Trägerdarlehen an die Eigenbetriebe Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung außerplanmäßige Trägerdarlehen an den Eigenbetrieb Wohnungsbau- und Grundstücksverkehr und an den Eigenbetrieb Gemeindewerke, Sparte Breitbandverkabelung gewährt. Die Trägerdarlehen sind durch das vorläufige Jahresergebnis 2022 abgedeckt. Die Gesamtverschuldung der Gemeinde samt Eigenbetrieben fällt erfreulicherweise durch die Eigenfinanzierung deutlich geringer aus. Die Kreditaufnahme von 500.000,00 € im Kernhaushalt kann nach aktuellem Planungsstand ersatzlos entfallen und die Kreditaufnahme der Eigenbetriebe fällt durch die zusätzlichen Trägerdarlehen voraussichtlich 700.000,00 € geringer aus. Gemeinderat stimmt der Neubeschaffung von drei Elektrofahrzeugen zu Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung einstimmig der Anschaffung von drei Elektrofahrzeugen im Haushaltsjahr 2023 zugestimmt und die Verwaltung mit der Ausschreibung und Vergabe von zwei Volkswagen ID.3 und eines Nissan Leaf an den Bestbieter beauftragt. Durch diese Anschaffung unterstreicht die Gemeinde ihr Bekenntnis zur Elektromobilität. Die Elektrofahrzeuge können in der Gemeinde Altfahrzeuge ersetzen bzw. für neue Zwecke sinnvoll eingesetzt werden. Annahme von Spenden Der Gemeinderat hat in der letzten Sitzung einstimmig der Annahme von Spenden in Höhe von rund 28.000 Euro zugestimmt und dankte den Spenderinnen und Spender herzlich für ihre finanzielle Unterstützung zum Allgemeinwohl der Gemeinde. Klimaschutz und Nachhaltigkeit Ein klimafreundliches Hochbeet anlegen Hochbeete finden klassisch Platz im Garten, auf einer Gemeinschaftsgartenfläche, mitten in der Stadt oder auf dem Balkon. Egal wo es steht und aus welchen Materialien es gebaut ist, eines haben alle Hochbeete gemeinsam: die Füllung. Hochbeete werden in verschiedenen Schichten mit Zweigen, Blättern, Gartenabfällen und Kompost befüllt. Die oberste Schicht ist dabei immer die nutzbare Humusschicht. Dieser Aufbau des Hochbeets bringt enorme Vorteile. Durch die Zersetzungsprozesse des Füllmaterials wird Wärme frei (bis zu 8 Grad). Außerdem liefern die verrotteten Pflanzenteile Nährstoffe und die Pflanzen wachsen besser. Ein Hochbeet hat daher im Vergleich zu einem normalen Beet einen höheren Ertrag – ohne zusätzliche Düngung. Die beste Zeit, um ein Hochbeet anzulegen, ist Herbst oder Frühling. Entscheidet man sich für den Herbst, können Laub, Baumschnitt und andere Gartenabfälle gleich mitverarbeitet werden. Für ein bequemes Gärtnern sollte das Beet 80 bis 120 cm hoch und nicht breiter als 130 cm sein. Bei der Länge ist ein Mindestmaß von 200 bis 250 cm zu empfehlen. Dann ist es groß genug, um auch mal mit einer Schaufel hineinzusteigen und das Material auszutauschen. Quelle: https://www.nachhaltigkeitsstrategie.de/klimaschutz/ co2-spartipps/gut-zu-wissen Kultur und Tourismus Save the date: Wolfgang Heyer: „Let’s schwätz Schwäbisch!“ Entdecken Sie die Welt der Schwaben von einer Seite, die Sie so nicht erwarten! Maultaschen, Spätzle mit Saitenwürstle und Kehrwoche – das ist das, was man landläufig als typisch schwäbisch bezeichnet. Dass es auch anders geht, beweist Wolfgang Heyer in seinem One-Man-Poetry Slam mit dem Titel „Let‘ s schwätz Schwäbisch!“. Schwäbisch oder Hochdeutsch, das ist hier die Frage. Was klingt schöner? Zwei Dialekte im Wettstreit gegeneinander. Wolfgang Heyer, gebürtiger Ravensburger, reimt sie in die wohlverdiente Extase - überzeugt mal mit hohem Sprachtempo, mal mit kreativem Wortwitz und mal mit heiteren Alltagserlebnissen. Am Ende kann es nur einen Siegerdialekt geben. Und genau diesen kürt die Jury - das Publikum! Allein schon die Tatsache, dass sich ein Poetry Slammer dem Dialekt und im Speziellen dem Schwäbischen annimmt, ist eine Rarität. Wie Wolfgang Heyer die schwäbischen Eigenschaften und Sprachbesonderheiten aufbereitet, ist bemerkenswert. Seine Internet-Videos, die sich dem Dialekt widmen, wurden weit über 1,5 Millionen Mal geklickt. Entdecken Sie die Welt der Schwaben von einer Seite, die Sie so nicht erwarten! Heyers Bühnenenergie springt auf das Publikum über. Abwechslungsreich und unterhaltsam zeigt der Oberschwabe, dass

Nummer 05 Die kleine Seepost Seite 7 der Dialekt kein verstaubtes Relikt längst vergangener Tage ist, sondern eine liebenswerte und sogar coole Sprachform, die „gschwätzt ghört“. Live ist Heyer ein Erlebnis, doch auch seine mediale Präsenz zeugt von seinem Können. Donnerstag, 26. Oktober 2023, 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr, freie Platzwahl. Festhalle, Hauptstraße 39, 88079 Kressbronn am Bodensee Mit Bewirtung vor und nach der Veranstaltung sowie in der Pause. Vorverkauf: 19,00 € Normalpreis, 17,00 € ermäßigt für Mitglieder der Kressbronner Kulturgemeinschaft, Gäste mit Echt-Bodensee-Card, Rollstuhlfahrer, Schwerbehinderte mit Kennzeichen „B“, Schüler und Studenten Abendkasse: 21,00 € Normalpreis, 19,00 € ermäßigt Tickets sind erhältlich in der Tourist-Information im Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30 sowie bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de. Ausflugsschiff zu den Bregenzer Festspielen - Ein Hauch von Japan am Bodensee Auch in diesem Jahr hält Kressbronn am Bodensee das beliebte Schmankerl für Kultur- und Opernfreunde bereit: Mit dem Ausflugsschiff „MS Stadt Bregenz“ geht es vom Kressbronner Landungssteg direkt zu Europas größter Seebühne nach Bregenz. Wenn die Sonne im Bodensee versinkt und die Lichter rund um das Ufer erglühen, wird die Seebühne im kommenden Sommer abermals Schauplatz für Giacomo Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Am Donnerstagabend, den 10. August 2023 fährt die „MS Stadt Bregenz“ vom Kressbronner Landungssteg zur Seebühne der Festspiele. Wer die beliebte Oper bewundern möchte, kann sich für diesen Termin ab sofort Karten sichern. Diese gibt es inklusive Schifffahrt in den Kategorien 3 – 5 ab 105,00 € in der Tourist-Information Kressbronn am Bodensee, Nonnenbacher Weg 30. Verbindliche Kartenreservierung per E-Mail an tourist-info@kressbronn.de oder Telefon (07543 9665-12). Gemeindebücherei Tom Sawyer und Huckleberry Finn zu Gast in Kressbronn a. B. Das ist einer, der Tom! Der hat‘s faustdick hinter den Ohren und macht seiner Tante Polly das Leben ganz schön schwer. Einen Streich nach dem anderen spielt er ihr. Die ist schon richtig verzweifelt. Dabei hat Tom das Herz echt auf dem rechten Fleck. Wenn er es nicht gerade an Becky verloren hat. Cio-Cio-San, genannt Butterfly, schwelgt in Glück, als sie der amerikanische Marineleutnant Pinkerton zur Frau nimmt. Doch das Kriegsschiff des Soldaten bringt ihn zurück in seine Heimat. Welten und Werte prallen aufeinander: Während sich Pinkerton frei fühlt und eine Amerikanerin heiratet, wartet Butterfly voll Liebe, Hoffnung und Sehnsucht drei Jahre lang auf die Rückkehr ihres Mannes – zusammen mit dem gemeinsamen Kind. Ihre berühmte Arie „Un bel dì vedremo“ trifft mitten ins Herz. Als Pinkerton mit seiner amerikanischen Frau wieder auftaucht, fällt Butterfly eine unumstößliche Entscheidung. Ganz in der Tradition der Bregenzer Festspiele, wird sich die Seebühne zu „Madame Butterfly“ erneut spektakulär verwandeln. Aber dann gibt es da auch noch den Indianer-Joe! Das ist ein richtig fieser Halunke. Und ziemlich gefährlich. Besonders wenn er Geld wittert. Oder gar einen Schatz. Tom weiß auch von dem Schatz. Gar nicht gut!!! Aber zum Glück hat der Tom einen Freund. Den besten Freund auf der Welt: Huckleberry Finn. Gemeinsam können sie es gegen den Schurken aufnehmen! Weil richtige Freunde nämlich unbesiegbar sind. Oder??! Auf Einladung der Gemeindebücherei gastierte am 25. Januar das Theater Fiesemadände mit ihrem Stück „Tom Sawyer“ in der Aula der Nonnenbachschule. Die Schülerinnen und Schüler der zweiten und vierten Klassen folgten gebannt dem Spiel der beiden Schauspieler, die teils mit Puppen, als Schattenspiel und mit Mundharmonika, Banjo und Panflöte die Geschichte und ihre Figuren lebendig werden ließen. Die Bücher mit den Abenteuern von Huckleberry Finn und Tom Sawyer können selbstverständlich in der Bücherei ausgeliehen werden. Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag geschlossen 10:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 18:00 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Ende Amtlicher Teil

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