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Jeden Mittwoch kostenlos mit einer Auflage von 13.050 Exemplaren Mittwoch, 13. September 2023 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laichingen, Berghülen, Merklingen, Nellingen, Heroldstatt, Hohenstadt, Römerstein, Westerheim, Oberdrackenstein, Ingstetten und Justingen Die Woche in der SZ LAICHINGEN (sz) - Von Kreativen, Wichtigtuern und Widerlingen. Der Laichinger Geschichtsverein präsentiert bald seinen neue Heimatband. LAICHINGEN (sz) - Generationen zusammenbringen. Das neue Programm der Volkshochschule bietet ein Angebot für Jung und alt. LAICHINGEN (sz) - Bernhard Schweizer erklärt, warum man die „Aiwanger-Affäre“ auf der Alb gelassen hinnimmt. LAICHINGEN (sz) - Neue Kindergärten in Laichingen. Maria Königin bietet nun Platz für vier Gruppen – Kolibri ist zum September gestartet Mehr Informationen finden Sie in der Schwäbischen Zeitung. Sie können ein kostenloses 14-tägiges Probeabonnement (digital oder gedruckt) anfordern unter der Telefonnummer 0751 / 2955 5555 oder unter www.schwaebische.de/abo Bundesweiter Warntag 2023 Bund, Länder und Kommunen testen am Donnerstag, 14. September ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle LAICHINGER ALB (la) - Am Donnerstag, 14. September, findet zum dritten Mal ein bundesweiter Test der vorhandenen Warnsysteme statt, um mögliche Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Verschiedene Warnmittel werden erprobt: Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren, zum Beispiel Rundfunksender und App-Server geschickt. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung an verschiedene Warnmittel, darunter Rundfunk- und Fernsehsender, Warn-Apps wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA und insgesamt rund 6.600 digitale Anzeigetafeln. Diese transportieren die Warnung an die Bevölkerung. Auch über den im vergangenen Jahr erstmals erprobten Warnkanal Cell Broadcast soll beim dritten Bundesweiten Warntag erneut eine Probewarnung versendet werden. Alle Landkreise und Kommunen, die am Warntag teilnehmen, entscheiden selbst, ob sie zeitgleich auch ihre verfügbaren kommunalen Warnmittel wie Sirenen und Lautsprecherwagen auslösen. Gegen 11.45 Uhr erfolgt über die Warnmittel und Endgeräte eine Entwarnung. Über Cell Broadcast wird aktuell noch keine Entwarnung versendet. BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Wir schauen auf einen erfolgreichen Warntag 2022 zurück. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass es 2023 wieder gut läuft. Dennoch haben wir den Warntag bewusst als Stresstest angelegt, um die Warnsysteme, die im Alltag störungsfrei laufen, auf Herz und Nieren zu prüfen.“ Weiter schreibt er: „Beim Warntag geht es aber nicht nur um die Technik. Mit jedem Warntag lernen wir die Bedürfnisse der Bevölkerung und auch die Herausforderungen und notwendigen Stellschrauben der warnenden Stellen besser kennen, die für eine gute Warnung nötig sind. Wir freuen uns deshalb sehr, wenn sich auch in diesem Jahr wieder so viele Menschen wie möglich an der anschließenden Umfrage beteiligen und ihre Erfahrungen mit uns teilen. So können wir die Warnung gemeinsam besser machen.“ Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab 11 Uhr am Warntag ihre Erfahrungen hinsichtlich der verschiedenen Warnkanäle teilen. Die Umfrage läuft bis zum Donnerstag, 21. September. Mit ihrem Feedback helfen teilnehmende Bürgerinnen und Bürger dabei, die Warnabläufe in Deutschland aktiv zu verbessern. Die Teilnahme an der Umfrage ist online unter www.warntag-umfrage.de möglich. ANZEIGEN Am Sonntag geöffnet! Solange der Vorrat reicht! BLAUBEUREN | Würrtemberger Str. 10 www.kernschuhe.de jobs.schwaebische.de schwäbische.de/kleinanzeigen
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