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08.11.2023 Leutkirch hat was

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Leutkirch hat was Leutkirch hat was 8. November 2023 2 Der Leutkircher Hochzeitsweg LEUTKIRCH - Wer den alten Merian-Stich von Leutkirch aus dem Jahre 1634 genauer betrachtet, dem fällt vielleicht auf, dass nicht die ehemals freie Reichsstadt im Mittelpunkt des Zeichenblatts steht, sondern die Wilhelmshöhe, der frühere „Hohe Berg“. Welchen Hintergedanken man auch in diese Feststellung hineininterpretieren mag, die Wilhelmshöhe ist für die Leutkircher allemal ein wichtiger Bestandteil ihrer schönen historischen Stadt. Es ergeht einem wie dem zu Leutkirch geborenen Dr. Hans Erich Blaich, der unter dem Pseudonym Dr. Owlglass (Eulenspiegel) ein bekannter Schriftsteller wurde. Als Sohn des Leutkircher Bürgermeisters im Rathaus aufgewachsen, beschreibt er in seinen „Träumereien über einem alten Merian“ Erlebnisse in seiner Geburtsstadt an der Wilhelmshöhe, aus denen auszugsweise Folgendes zu lesen ist: Seit Jahr und Tag hängt in meiner Arbeitsstube ein Stich aus des seligen Matthäus Merian Topographia Suevia, den er den „hochansehnlichen und hochwohlweisen Senatoren von Leutkirch, seinen verehrungswürdigen Gönnern und Patronen“, gewidmet hat. Der Stich schildert die alte, kleine Allgäuer Reichsstadt, an deren Stelle schon anno 797 die Mutterkirche des Nibelgaus stand, in dem Augenblick, als sie von den Schweden erobert wird, am 17. April 1632. Es geht da recht ungemütlich her. Ein Vortrupp ist bereits eingedrungen und hantiert gröblich mit den Schießprügeln; schon liegen ein paar harmlose Bürger abgemurkst herum, und zu Fuß und hoch zu Ross spektakelt die gewaltige Soldateska durch die stillen, ausgestorbenen Gassen. Aber es wird noch viel schlimmer kommen. Die schwedischen Zündhölzchen sind ja freilich noch nicht erfunden; doch werden sich die Gäste aus dem hohen Norden schon anderswie zu helfen wissen. Vor dem unteren Tor hat ein Fähnlein Fuß gefasst, bei Sankt Leonhardt, dem Leprosenhaus, rücken andere nach. Ein Teil schwenkt rechts ab, gegen das Nannenbacher und obere Tor zu; zum Angriff bereithalten südlich der Eschach vier Feierliche Pflanzaktion zur Diamantenen Hochzeit. Archiv: Wolfgang Wild Fähnlein, und auch droben auf der fast kahlen Höhe über der Stadt, des „Hohen Bergs“, sind Wachen aufgestellt. Dr. Owlglass beschreibt, wie er als Kind im Leutkircher Rathaus beim Hin- und Hergehen vor dem alten Merian immer wieder Halt machte und phantasievoll in das Häuser- und Gassengewirr blickte. Nicht die vom Künstler auf seinem Stich festgehaltene schwedische Soldateska war es, die den jungen Blaich festhielt, sondern den Kern der Stadt, der sich bis in die heutige Zeit nicht groß veränderte. Die folgenden Verse weisen darauf hin: Altes Nest am Morgen Die zottigen Föhren hängen krumm zu Tal. Im Dunst der Frühe schwimmt der alte Plunder. Draus glotzen fahl, zwei spitze Türme und ein zwiebelrunder. Aus Traum und Nacht, mit Fensterklappern und Türengehen, mit Rossgewieher und Hahnenkrähen, verworren ist der Tag erwacht. Und jetzt – ein glockenhelles Klingen: Am Tor der Schmied. Und fröhlich hebt die morgenblanken Schwingen Ein Schülerlied. Der aufmerksame Leser wird sich Gedanken machen, weshalb zwei spitze Türme? Beim Stadtbrand von 1843 war auch der Bockturm betroffen, der für etwa hundert Jahre mit einem spitzen Turm versehen war und erst 1956 wieder ein Satteldach mit Glockenreiter bekam. Die Wilhelmshöhe ist mit ihrem gepflegten Baumbestand die grüne Lunge, die bei vielen Leutkirchern Erinnerungen vor allem an das jährliche Kinderfest wachrufen. Im Jahre 2008 wurde das 200-jährige Bestehen dieses größten Leutkircher Festes gefeiert und wurde damals von Wolfgang Wild als OB-Stellvertreter in Anwesenheit von Abordnungen aus den französischen Partnerstädten Bédarieux, Lamalou, Hérépian und der italienischen Partnerstadt Castiglione delle Stiviere, eröffnet. Er erinnerte damals auch an das immer zur Kinderfesteröffnung geläutete Heimatglöckchen auf dem Bockturm, das vor 50 Jahren durch Verleger Max Drexler sen. gestiftet wurde. Als Festplatz für das Kinderfest dient traditionsgemäß die Festwiese der Wilhelmshöhe. Die vielen verschlungenen Spazierwege, die aus der Stadt nach oben auf den Festplatz, oder über die Vogelhalde, vorbei am Kriegerdenkmal in Richtung Balterazhofer Holz oder Stadtweiher, führen, werden von Bürgern wie auch Gästen gerne angenommen. Spaziergänger erfreuen sich an diesem Am Ende des Zeisigwegs geht es rein in den Hochzeitsweg und in Richtung Wilhelmshöhe. Foto: Gisela Sgier Naturpark, die Jugend beiderlei Geschlechts schätzt die versteckten Winkel und Bänkchen. Hermann Weixler, der sich nicht nur als Feuerwehrmann, sondern auch als Hobby-Dichter einen Namen gemacht hat, setzte seine Jugend- Erlebnisse im Monat Mai auf der Wilhelmshöhe in treffende Reime. Bei einem Fasnetsabend des kath. Kirchenchors ergab sich dann die Gelegenheit, über diverse Wilhelmshöhen-Erlebnisse zu berichten. Es war dem früheren Stadtbaumeister und späteren Baubürgermeister Georg Zimmer vorbehalten, den Wiesenweg oberhalb des Krugbergs zwischen der Wilhelmshöhe und dem Zeisigweg der Repsweihersiedlung, als Hochzeitsweg zu kreieren. Leutkircher Brautpaare sollten die Möglichkeiten haben, anlässlich des hohen Tages der Trauung auf diesem Weg einen Baum zu pflanzen. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran, seine eigene Hochzeit war schon längst Geschichte, jedoch wollte er für seine drei Kinder je einen Baum pflanzen. 1993 nutzte Philipp Stör die Chance, seiner Goldenen Hochzeit ebenfalls mit einem Baum zu gedenken. Es wurde später offensichtlich versäumt, weitere Pflanzungen an diesem Weg zu notieren. Weil das Halbrund des Eichenhains oberhalb des Hochzeitswegs 2005 eine Lücke aufwies, um diese wieder zu füllen, stiftete Wolfgang Wild dem langjährigen Freund und Stadtratskollegen Hansjörg Gegenbauer zu dessen 70. Geburtstag eine Eiche. Trotz kräftigem Eingießen dauerte es eine Zeit, bis sich die Eiche stabilisierte und sich zu einem kräftigen Baum entwickelte. Anfängliche Befürchtungen, dass bei der Pflanzung mit zu hochprozentigem „Düngemittel“ nachgeholfen wurde, haben sich nicht bestätigt, vielmehr verliehen sie dem jungen Baum die erwartete Stabilität. Als langjähriger 1. ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters war Wolfgang Wild 2008 ein halbes Jahr als Interims-OB tätig und regte damals beim Standesamt an, den etwas in Vergessenheit geratenen Hochzeitsweg wieder zu aktivieren. Es sei aber auch denkbar, den Hochzeitsweg mit dem Zusatz Honoratiorenweg zu ergänzen. In Ermangelung eines freien Platzes am Eichenhain, nutzte Hansjörg Gegenbauer die Gelegenheit, zu Wilds 70. Geburtstag im Jahre 2009 am Hochzeitsweg/Honoratiorenweg eine Eiche zu pflanzen. Ein Jahr später, 2010, feierte die Heimatpflege Leutkirch bzw. ihre Vorgängervereine das 125 Jahre Bestehen. Dies war für den Förderverein Allgäu Anlass, diesem Jubiläum mit einer Heimat-Baum-Pflanzung zu gedenken. Das Bäumchen, nach seiner Pflanzung im Wuchs noch etwas zurückhaltend, hat sich inzwischen gefestigt, doch schauen wir in zweihundert Jahren nochmal vorbei. Baum Nummer 9 ist ein echter Hochzeitsbaum. Ingo Frenzel, der damalige stellv. Vorsitzende der Heimatpflege Leutkirch setzte anlässlich seiner Hochzeit im Jahre 2010 einen Ahorn-Baum neben der Heimat-Linde. Am 17.9.2011 feierten Bertl und Hans Lehnert ihre Diamantene Hochzeit. Wiederum eine Gelegenheit, am Hochzeitsweg mit Bauhof-Mitarbeitern und Anwesenheit des Jubel-Paars die Pflanzung eines Elsbeer-Baumes vorzunehmen. Dieser Baum, auch Lutherin-Baum genannt, wurde 2011 zum Baum des Jahres gekürt. Martin Luthers Frau, Katharina von Bora, hat bereits vor 500 Jahren die heilende Wirkung der Elsbeer-Früchte sehr geschätzt. Leider haben vermutlich Wühlmäuse das Wurzelwerk der Elsbeere mit einer Götterspeise verwechselt. Es musste ein Amber-Baum mit seiner schönen Blatt-Form als Ersatz neu gepflanzt werden. Um den neuen Baum gegen Wühlmäuse zu sichern, wurde das Wurzelwerk mit Drahtgitter ummantelt. Wolfgang Wild

3 Leutkirch hat was 8. November 2023 Leutkirch hat was Offene Bühne vertreibt Dezemberblues LEUTKIRCH - Larifari öffnet die Bühne am Freitag, 8. Dezember für einen entspannten musikalischen Abend mit bewährten Musikern. Feelin’Alright startet um 19.30 Uhr mit Oldies but Goldies. Liedermacher Wolfgang Görtz bringt Nachdenkliches und Lustiges in deutscher Sprache zu Gehör. Das Trio KlaPSe (Klaus, Peter, Sebastian) rockt mit E-Gitarre, Bass und Schlagzeug den Bock. Und Gottfried Schuster ist immer für eine Überraschung gut. Man weiß nicht, wen er mitbringt. Geige und Örgeli sind auf jeden Fall dabei. Der Schöpfer des regionalen Hits Gschupfte Nudla liebt den Folk aus aller Welt, speziell aus Ir- und Schottland. Theatergruppe Aichstetten widmet sich der Kunst AICHSTETTEN - Die Theatergruppe Aichstetten feiert mit dem diesjähriges Stück „Diese Kunstbanausen“ von Beate Irmisch am 10. November Premiere. Das Stück handelt von Malermeister Ernst Pinsel, welcher sich für einen Meistermaler hält. Zum großen Ärger seiner Frau Johanna und ihrer Mutter Traude, denn seine „Kunst“ bringt kein Geld in die Haushaltskasse. Das führt dazu, dass der Gerichtsvollzieher Kuckuck öfters auf der Matte steht. Und offensichtlich hat er nicht nur Interesse an den Wertsachen. Ernst Pinsel ist aber so von seiner Kunst überzeugt, dass er sogar Kunsthändler aus der Stadt einlädt. Doch Lilot und Gernot Schnakenköter streben nur nach dem größtmöglichen Gewinn und bieten Ernst einen minimalen Preis für seine Bilder. Entsetzt über diese Banausen plant Ernst mit seinem besten Freund Herbert, seinen eigenen Tod vorzutäuschen. Denn die meisten Künstler werden erst nach Gemeinsam Trauerwege gehen LEUTKIRCH (gs) – Das Team der ambulanten, ökumenischen Hospizgruppe Leutkirch lädt am Sonntag, 10. Dezember zu einem gemeinsamen Spaziergang zum Thema: „Gemeinsame Trauerwege gehen“ ein. Hierbei erhalten Betroffene ein offenes Ohr und haben die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. „Hospizbegleitung bedeutet, für Schwerkranke und sterbende Menschen da zu sein, sie auf ihrer letzten Wegstrecke zu begleiten“, erklärt Ulrike Butscher, Koordinatorin der Ambulanten Ökumenischen Hospizgruppe Leutkirch. Für Menschen, die selber betroffen sind oder deren Angehörige, gilt an diesem Tag das Motto: „Gleichgesinnte treffen oder sprechen und schweigen“. Es besteht die Möglichkeit zu Einzelgesprächen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Pulverturm. Weitere Informationen unter Telefon 0176/22749416. Musikalische Überraschungen sind nicht ausgeschlossen im Bocksaal Leutkirch. Der Eintritt ist frei. Anmeldung: larifari-ev@web.de, e.dreher@gmx.de Gottfried Schuster (links) und das Trio KlaPSe (rechts). Foto: Veranstalter ihrem Tod berühmt. Nach dem Verschwinden von Ernst Pinsel schaltet sich Wachmeister Otto ein und ungefragterweise die tratschende Nachbarin Klothilde. Als sich dann eine ominöse Kunsthändlerin, plötzlich für die Werke von Ernst interessiert, wird das Chaos perfekt und die Bilder plötzlich wertvoll. Karten sind erhältlich von Montag bis Freitag zwischen 18-19 Uhr unter Telefon 0175/9664580 oder im Haus der Vereine, Schulstraße 17. Die Theatergruppe Aichstetten bei den Proben. Foto: Privat Trauern in der Natur. Foto: Archiv Jubiläumskonzert des Städteorchesters Württembergisches Allgäu LEUTKIRCH - Bei der Herbstkonzertreihe des Städteorchesters Württembergisches Allgäu steht das Programm ganz im Zeichen des 50-Jahr-Jubiläums. Mit einer Sinfonia von Johann Christian Bach, die das Städteorchester im 1. Konzert der Gründung am 28. Juni 1973 gespielt hat, beginnt der Konzertabend. Um die Zeitspanne von 50 Jahren hörbar zu dokumentieren, werden jeweils Werke aufgeführt, die zu den runden Jubiläen gespielt wurden. So ist neben einzelnen Sätzen der Sinfonien Nr. 6 und Nr. 8 von Ludwig van Beethoven auch die Suite „la Jolie Fille de Perth“ von Georges Bizet zu hören. Aus der 4. Sinfonie von Robert Schumann erklingt das Scherzo sowie der Festmarsch für großes Sinfonieorchester von Richard Strauss. Der Dirigent des Abends ist Marcus Hartmann. Gemeinschaftskonzert der Musikkapellen Hofs und Engerazhofen GEBRAZHOFEN - Die beiden Musikkapellen aus Hofs und Engerazhofen laden am Samstag, 25. November, um 20 Uhr zu einem Gemeinschaftskonzert in der Festhalle in Gebrazhofen ein. Die Dirigenten LEUTKIRCH - Aus ihrem neuesten Roman „Das größte Glück im Leben“ liest Bestseller-Autorin Gaby Hauptmann am Donnerstag, 9. November, um 19.30 Uhr im Schwörsaal des Historischen Rathauses in Leutkirch. Der Abend wird moderiert von ihrem Leutkircher Schriftsteller- Kollegen Imre Török. Gaby Hauptmann, geboren 1957 in Trossingen, lebt als freie Journalistin und Autorin in Allensbach am Bodensee. Viele ihrer Romane sind Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Ihr erstes Jugendbuch veröffentlichte Gaby Hauptmann 1994 unter dem Titel „Alexa, die Amazone“. Bald danach erschienen ihre Bestseller „Suche impotenten Mann fürs Leben“, „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“, „Die Lüge im Bett“ und zahlreiche weitere Romane. Ihre Bücher sind in über 35 Ländern übersetzt, viele ihrer Plots wurden auch verfilmt. In ihrem aktuellen Roman kämpft Töpferin Maike um ihre Existenz und ihr Elternhaus in Timmendorfer Strand. Die Protagonistin liebt ihr kleines, von Rosen umranktes Elternhaus. Und obwohl es komisch klingt, fühlt sie, dass auch das Haus sie liebt. Seit ihrer Trennung lebt sie Das Städteorchester Württembergisches Allgäu besteht seit 50 Jahren. Foto: Orchester Das Konzert findet in Leutkirch am Freitag, 17. November, um 20 Uhr in der Festhalle statt. Karten gibt es bei der Touristinfo der Stadt Leutkirch. Erwachsene 15 Euro (mit SZ-AboKarte 2 Euro Ermäßigung), ermäßigt 12 Euro, für JMS-Schüler 8 Euro (erhältlich mit dem JMS-Gutschein), Restkarten an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Online-Kartenvorverkauf über www.reservix.de Tamás Havasi und Johannes Sgier haben gemeinsam mit ihren Musikanten ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bestsellerautorin Gaby Hauptmann ist Gast der Reihe „Literatur im Rathaus“ dort allein in einer idyllischen Sackgasse. Nicht ganz allein, denn mit ihren Nachbarn bildet sie eine verschworene Gemeinschaft. Bis ein Immobilienmakler ein Auge auf ihr Häuschen wirft – ihm ist jedes Mittel recht, um sein Ziel zu erreichen. Und er scheint zu wissen, dass Maike als Töpferin kaum Einnahmen hat. „Wie aus einem vermeintlichen Unglück Glück entstehen kann, das erzählt niemand besser als Gaby Hauptmann!“, heißt es in einer Ankündigung des Verlages. Seit 2001 lädt die Stadtverwaltung Leutkirch das literaturinteressierte Publikum zu Lesungen bekannter Schriftstellerinnen und Schriftsteller ins Rathaus ein. Bei freiem Eintritt und freien Getränken. Bestsellerautorin Gaby Hauptmann ist Gast bei Literatur im Rathaus. Foto: Autorin

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