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Jeden Mittwoch kostenlos mit einer Auflage von 13.050 Exemplaren Mittwoch, 8. Februar 2023 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laichingen, Berghülen, Merklingen, Nellingen, Heroldstatt, Hohenstadt, Römerstein, Westerheim, Oberdrackenstein, Ingstetten und Justingen Die Woche in der SZ LAICHINGEN (sz) - Und weiter gammelt die Tanke vor sich hin. Zwei herrenlose Grundstücke in Laichingen sind seit Jahren ein Problem, dessen Lösung ist aber schwierig. NELLINGEN (sz) - Nellingen vergibt Bauplätze. Für das Baugebiet „Geislinger Linde II“ wird es eine weitere Ausschreibung geben. LAICHINGEN (sz) - „Er ist wie Django durch die Stadt gelaufen“. Gerichtsverhandlung beleuchtet Hintergründe des Mannes, der im Mai 2021 mit Beil durch Laichingen spazierte. NELLINGEN (sz) - Warum es im Nellinger Seniorenzentrum rundläuft. Mehr Informationen finden Sie in der Schwäbischen Zeitung. Sie können ein kostenloses 14-tägiges Probeabonnement (digital oder gedruckt) anfordern unter der Telefonnummer 0751 / 2955 5555 oder unter www.schwaebische.de/abo Verkehrsminister Hermann liest im Merklinger Gemeindehaus MERKLINGEN (la) - Die Merklinger Landfrauen laden für den Mittwoch, 15. Februar, um 19 Uhr zur Lesung mit Verkehrsminister Winfried Hermann ins evangelische Gemeindehaus ein. Der Eintritt ist frei, Getränke und Verpflegung bieten die Landfrauen an. Der Politiker liest Auszüge aus seinem Buch „Und alles bleibt anders - Meine kleine Geschichte der Mobilität“ vor. Teils autobiografisch gibt Winfried Hermann Einblick in seine Erfahrungen, sein politisches Handeln und seine Zukunftsbilder im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Auch der Merklinger Bahnhof hat Einzug in sein Buch gehalten. Das Buch gibt es an diesem Abend auch zu kaufen, es wird Er stellt am 15. Februar sein Buch „Und alles bleibt anders - Meine kleine Geschichte der Mobilität“ vor Winfried Herrmann am Bahnhof Merklingen. auf Wunsch gerne signiert. Die Landfrauen freuen sich über zahlreiche interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen. FOTO: CHRISTOPH SCHNEIDER Winfried Hermann kennt sich mit Mobilität aus – und das nicht erst seitdem er Minister ist. In seinem Buch „Und alles bleibt anders: Meine kleine Geschichte der Mobilität” beschreibt er in zwölf Kapiteln seinen persönlichen Werdegang. Er erzählt in seinem neuen Buch, wie er als Enkel eines Rollwagenspediteurs die Motorisierung der Gesellschaft miterlebte, wie er davon träumte, im Ford Taunus seines Vaters zu fahren, warum Straßenund Schienenprojekte in Deutschland oft Trauerspielen gleichen und wie die Mobilität der Zukunft aussehen wird. Auch politische Skandale wie das Mautdebakel, der Streit um das Tempolimit und die Misere der Abgasmanipulation in der Autoindustrie finden in dem Buch ihren Platz. Das Buch ist politisch und persönlich gleichermaßen. ANZEIGE
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