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03.01.2025 Montfort-Bote

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Freitag, 22. November

Freitag, 22. November 2024 MONTFORT BOTE 8 lischen Geschehen in der adventlichen Kraft der Stille. Wir singen zusammen mit Beate Bosch und Jutta Feiler und hören Geschichten, ähnlich dem Salzburger Adventssingen. Es spielen Wolfgang Bosch, Gitarre und Hans Kloos, Akkordeon“, heißt es in der Ankündigung. Für das leibliche Wohl mit Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck sorgt der Missionsausschuss. Eintritt und Bewirtung sind frei. Spenden werden gerne für die Hilfsprojekte des Missionsausschusses auf den Philippinen entgegengenommen. mb Der „LaKE-Line“ Partybus fährt zum Nikolaustanz nach Ettenkirch Am Samstag, 30. November, findet der allseits bekannte Nikolaustanz in der Ludwig-Roos-Halle in Ettenkirch statt. Wie jedes Jahr organisiert die Landjugend Tettnang dieses Ereignis mit Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Die musikalische Unterstützung durch die Band Midnight Special und DJ Fama sorgen für eine unvergessliche Nacht. Unser Partybus „LaKE-Line“ bringt alle Gäste sicher und komfortabel von und zur Veranstaltung und bietet eine Eintrittsgarantie für Fahrgäste. Die einfache Fahrt mit dem Partybus kostet 4 Euro, die Hin- und Rückfahrt 6 Euro. Es wird empfohlen, die erste angebotene Fahrt in Anspruch zu nehmen, um eine Überfüllung des Busses zu vermeiden. Es gibt neue Fahrzeiten und Haltestellen, um unsere LaKE-Line noch effizienter fahren zu lassen. Bitte beachtet den neuen Fahrplan. Um an der Veranstaltung teilzunehmen, müssen Jugendliche unter 18 Jahren den neuen Partypass vorweisen, der unter www.partypass. de erhältlich ist. Abfahrtszeiten für die Rückfahrten: 0.30 Uhr, 1.30 Uhr und 2.30 Uhr von der Bushaltestelle Ludwig-Roos-Halle Ettenkirch. Wenn Jugendliche unter 18 Jahren dabei sind, wird die erste Rückfahrt um 0.30 Uhr angeboten. Info-Hotline des begleitenden Sicherheitsdienstes: 0 75 43/9 52 56 70. jub Jugendausfahrt zum Sonnenkopf: Jetzt anmelden Der Winter ist da, und das bedeutet: Zeit für die beliebte Jugendausfahrt zum Sonnenkopf nach Österreich. Am Samstag, 8. Februar 2025, laden die Jugendbeauftragten der Gemeinden Kressbronn a. B., Mauro Girimonte, und Langenargen, Daniel Lenz, gemeinsam mit dem Skiclub Kressbronn und dem WSV Langenargen alle schneebegeisterten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein, die Hänge zu erkunden und einen unvergesslichen Tag auf den Pisten zu erleben. Die Ausfahrt richtet sich an erfahrene Ski- und Snowboardfahrende ab der fünften Klasse bis ins junge Erwachsenenalter. Im Skigebiet können die Teilnehmenden in kleinen Gruppen selbstständig die Pisten genießen und die winterliche Bergwelt in vollen Zügen erleben. Abfahrt ist um 7.15 Uhr am Bahnhof Langenargen, der Treffpunkt in Kressbronn a. B. ist um 7.30 Uhr am Parkplatz Stellwerk. Die Rückkehr ist für etwa 17.45 Uhr in Kressbronn a. B. und ca. 18 Uhr in Langenargen geplant. Verpflegung für den Tag bringen die Teilnehmenden selbst mit. Es herrscht Helmpflicht für alle Teilnehmenden auf den Pisten. Die Anmeldung zur Jugendausfahrt ist ab sofort möglich und erfolgt bequem über die Homepage des SC Kressbronn: [https://skiclub-kressbronn.de/anmeldung/] (https://skiclub-kressbronn.de/anmeldung/) Das gesamte Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Anmeldungen und einen gemeinsamen Skitag voller Spaß und Abenteuer. jub Seniorenbegegnungsstätte Montag, 25.11.2024 08.30 Uhr VHS 09.30 Uhr Tennis (Sportanlagen) 06.00 Uhr Englisch-Konversation Dienstag, 26.11.2024 09.00 Uhr Walking (Kabelhängebrücke) 09.00 Uhr VHS 14.00 Uhr Bridge 18.00 Uhr Doppelkopf 17.00 Uhr Eisstockschießen (Sportanlagen) 19.00 Uhr VHS Mittwoch, 27.11.2024 09.30 Uhr Tennis (Sportanlagen) 14.00 Uhr Skat 14.00 Uhr Reparaturcafé in der Seniorenwohnanlage Donnerstag, 28.11.2024 10.00 Uhr Wanderung: Thaler Höhe (Begl.: G. Fleischer) 10.30 Uhr Frühschoppen 15.00 Uhr Rommé 17.30 Uhr Bridge Freitag, 29.11.2024 14.00 Uhr Schnitzen in der Schule 17.00 Uhr Holzhock in der SBS 18.00 Uhr Bridge-Einführung Das Monatsprogramm der SBS findet sich auf der Webseite der Gemeinde und auf Facebook. Seniorenbegegnungsstätte Denkmalstiftung fördert Sanierung des Einhauses in der Oberen Seestraße Einen Zuschuss in Höhe von 40.000 Euro von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg für ein denkmalgeschütztes Gebäude in Langenargen: Dr. Stefan Köhler (rechts), ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung, überreichte die Zuwendung an Christine Köhle, Architektin des Projekts in Langenargen. Im Bild links: Langenargens Bürgermeister Ole Münder. Bild: Privat Das Ziegelwalmdach des stattlichen Anwesens in der Oberen Seestraße, keine 100 Meter vom Nordufer des Bodensees entfernt, wurde bereits denkmalgerecht instandgesetzt. Die Denkmalstiftung Baden‐Württemberg unterstützt nun den zweiten Bauabschnitt der Sanierung des historischen Bauernhauses in Langenargen mit einem Zuschuss von 40.000 Euro. Das schreibt die Denkmalstiftung in einer Pressemitteilung. Christine Köhle, freie Architektin und verantwortlich für den Umbau des Projekts, freute sich über die großzügige Zuwendung der

Freitag, 22. November 2024 MONTFORT BOTE 9 Denkmalstiftung. Auch Langenargens Bürgermeister Ole Münder hat großes Interesse daran, dass der Denkmalschutz in seiner Gemeinde am Bodensee eine hohe Priorität hat. Bei einem gemeinsamen Fototermin bot das historische Gebäude eine ideale Kulisse. Die ältesten der 6000 Tonziegel, mit denen das Dach eingedeckt war, erwiesen sich als handgeschöpfte Dachpfannen, die mehr als 400 Jahre alt sind. Das passt zum Baujahr des Hauses in Langenargen, das chronologisch auf das Jahr 1530 datiert wird. Dessen bauhistorische Kategorisierung als „gestelztes bäuerliches Einhaus“ beschreibt die ursprüngliche horizontale Anordnung der Räume entsprechend ihrer jeweiligen Funktion. Im Erdgeschoss befanden sich Wirtschaftsräume, in den darüberliegenden Etagen die Wohnräume. Es handelt sich um eines der ältesten privat genutzten Gebäude, die rund um den Bodensee erhalten sind. Die Erbin und Bauherrin lebt und arbeitet als Forscherin in den USA. Ihr ausdrücklicher Wunsch ist es, die historische Substanz des Hauses so gut wie möglich zu erhalten. Das Gebäude stand über 20 Jahre leer, jetzt wurde in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege ein Gesamtkonzept für die Sanierung erstellt. Der erste Bauabschnitt umfasste das Dach und den Einbau einer Dachgeschosswohnung. Im zweiten Bauabschnitt, der nun umgesetzt wird, ist die komplette Sanierung der Haupträumlichkeiten im Erdgeschoss und in der ersten Etage zusammengefasst. Die traditionelle Nutzung der verschiedenen Stockwerke wird sich in dem Objekt anschließend wiederfinden: Im Erdgeschoss entstehen Gastronomie‐ oder Geschäftsräume, darüber eine Wohnung. Um den historischen Bestand an Fenstern, Fensterläden, Türen, Breitdielen und Treppen zu erhalten, sind umfangreiche Arbeiten notwendig. Auch mehrere bauzeitliche Holzdecken werden gereinigt, restauriert und freigelegt. Einige haben sich über die Jahrhunderte stellenweise abgesenkt, sodass die Holzkonstruktion repariert, ergänzt und wiederhergestellt werden muss. In den Außenwänden der Traufseiten wird das Fachwerk repariert und statisch gesichert. „Ein Abriss und Neubau wäre gerade in unmittelbarer Nähe zum Bodenseeufer sicherlich die wirtschaftlich lukrativere Variante für die Eigentümerin gewesen“, sagt Dr. Stefan Köhler, ehrenamtlicher Geschäftsführer der Denkmalstiftung Baden‐Württemberg bei der Übergabe des Zuwendungsvertrags vor Ort. Umso höher sei es ihr anzurechnen, dass sie sich für den Erhalt des Baus mit seinem hohen dokumentarischen Wert für die Siedlungsund Baugeschichte entschieden habe. „Wir freuen uns, dass die Denkmalstiftung Baden‐Württemberg einen Beitrag leisten kann, damit dieses Haus gemäß aller denkmalpflegerischen Belange behutsam saniert und dauerhaft instandgesetzt wird“, so Dr. Stefan Köhler. mb Bratwurst, Lebkuchen und viel Sehenswertes gibt es in Nürnberg für die Seewäscherinnen. Bild: Privat Am nächsten Tag stand eine Rundfahrt mit der Bimmelbahn an. Gemütlich tuckerte man durch die Nürnberger Altstadt vorbei am Weinstadel, am Spielzeugmuseum, Albrecht-Dürer-Haus, Kettensteg und imposanten Kirchen. Nach einem Abstecher zur Kaiserburg war Zeit für Shopping. Natürlich kam man an den Lebkuchen-Läden nicht vorbei, behaupten die Nürnberger ja, hier gebe es die Besten. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem feinen Abendessen dann in der Trödelstube. Das Lokal bietet nicht nur feines Essen, sondern tatsächlich auch, Dank der kuriosen Ausstattung, viel fürs Auge. Der Sonntag stand dann im Zeichen der Heimfahrt und dem Nachklingen der Eindrücke, ein kleines Kräftesammeln für das anstehende zehnjährige Jubiläum der neuen Seewäscherinnen. mog Zunftkinder basteln für den Advent Narrenzunft d‘ Dammglonker Ausflug der Seewäscherinnen führt nach Nürnberg Dass Nürnberg eine faszinierende Stadt ist, davon konnten sich die Seewäscherinnen diesen Herbst selbst überzeugen. Die Anreise erfolgte mit der Deutschen Bahn, was ja von vornherein schon ein Garant für Abenteuer und Kurioses ist. Das Hotel lag absolut günstig, sodass in kürzester Zeit das von mittelalterlicher Architektur geprägte Stadtzentrum erreicht werden konnte. Beeindruckend die Festungsmauern und Türme, voller Leben der Hauptmarkt, effektvoll der teilweise vergoldete, mehrstufige Schöne Brunnen. Natürlich hatte jede der Damen den dort angebrachten Ring gedreht, verspricht er doch, dass ein Wunsch in Erfüllung geht. Und immer im Blick thront über allem eindrucksvoll die mittelalterliche Kaiserburg. „Drei im Weckla, sechs auf Kraut“ – Original Nürnberger Rostbratwürste oder ein feines Schäufele gehören einfach dazu! So endete der Abend gemütlich im Bratwurstglöcklein, einer urigen Gaststätte im Handwerkerhof. Weihnachten steht schon vor der Tür - da ist es praktisch, wenn man sich bei einem Bastelnachmittag angemessen vorbereitet, finden die Kinder der Zunft d‘ Dammglonker. Bild: Bettina Hecht Im Narrenschuppen fand das alljährliche Adventsbasteln der Zunftkinder statt. Unter fachkundiger Anleitung der Jugendleiter und tatkräftiger Unterstützung durch zahlreiche Helfer wurden die Kinder kreativ und gestalteten eine Vielzahl von Weihnachtsgeschenken. Diese kleinen Kunstwerke werden in den kommenden Wochen sicher vielen Eltern, Verwandten und Freunden eine Freude bereiten. Mit viel Eifer und Begeisterung setzten die Kinder ihre Ideen um und genossen die vorweihnachtliche Stimmung. Insgesamt nahmen 33 Zunftkinder aus verschiedenen Gruppen an der Aktion teil.

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