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Seezunge 2018

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Neuigkeiten | Empfehlung

Neuigkeiten | Empfehlung mediterraner Tapas wie Thunfisch-Carpaccio, Chorizo vom Grill oder Datteln im Speck. Anderseits werden Schweizer Klassiker, aber auch kulinarische Wochen und Events geboten wie „Wild auf Wild“, „Bratpfännli-Metzgete“ und Dinnerveranstaltungen mit dem Zauberer Kuli. Die Speisekarte differenziert zwischen mittags und abends. Zur Lunchzeit locken die überaus preisgünstigen Wochenhits und die täglich wechselnden Zweigangmenüs wie Suppe oder Salat mit einem leichten Seefisch oder einem saftigen Braten. Zur Abendzeit wählt man zwischen À-la-carte-Gerichten und einem Viergangmenü. Da kann allein schon die Vorspeise spannend sein, werden doch kleine Highlights geboten wie Capuns, Hirschcarpaccio, Feigen mit Ziegenkäse, Zwetschgen im Speckmantel und Apfel-Randen-Carpaccio. Eine leckere Suppe ist die Asiatische Kürbiscremesuppe mit Crevetten. Das Fischangebot ist reichlich, gibt es doch allerlei Wassergetier aus dem See und Meer sowie Schalen- und Krustentiere. Auch auf die Gesundheit der Gäste wird geachtet mit Fitnesstellern in den Varianten Vegetarisch, Fisch und Chicken. Die Klassiker konzentrieren sich auf Fleischgerichte wie Rindstatar und Rindsfilet. Auch die Desserts haben Klasse, der Zwetschgentraum ist ein echter Genuss. Das Getränkeangebot ist reichlich, wobei Weine glasweise und in Flaschen aus der Schweiz, Österreich und den Mittelmeerländern wählbar sind. sb Das ehemalige Schlössli und beliebte Tavernen- Dancing Klein Rigi, stattlich und erhaben auf dem Hügel Schönenberg gelegen, erlebte im April 2016 eine Renaissance. Der neue Geschäftsführer, Alberto Provenza, Schweizer Sommelier des Jahres 2013, hat es mit neuem Konzept wiederbelebt: Fleisch vom „Live-Grill“, erlesene Weine und Whiskys aus aller Welt sowie eine Zigarrenlounge mit Cheminée. In den neu renovierten Räumen mit Bar werden wir freundlich empfangen. Man spürt sofort: Hier sind Profis am Werk. Davon zeugen nicht nur der klimatisierte, verglaste, vom Restaurant aus einsehbare „Weinkeller“ sowie der offene Grill. Auch das stilvolle, dezent gehaltene Interieur sowie der professionelle Service sprechen eine deutliche Sprache. Wir genießen eine feine Rieslingsuppe, Vitello tonnato, Boeuf Stroganoff nach „Art des Hauses“ mit Djuvec-Reis und ein Rindsfilet mit Kartoffelgratin und drei hausgemachten Saucen. Erwartungsgemäß ist alles sehr gut und schmackhaft. Für Provenza ist es „wichtig, dass ein Chateau-Briand wieder am Tisch tranchiert und ein Tomahawk-Ribeye-Steak mit extralangem Knochen auch ohne Reservation spontan bestellt werden kann“. Das Fleisch lagert im klimatisierten Reifeschrank zwischen 6 und 8 Wochen, danach wird es unter Vakuum verschlossen. So wird es aromatischer, verdichteter und erreicht höchste Qualität. Weitere Pluspunkte der wiedereröffneten Traumlocation: Räumlichkeiten sind für Anlässe von 10 bis 180 Personen – ab 15 Personen auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten – gegeben. Ein hauseigenes Trauzimmer für Hochzeiten und eine Garterrasse mit atemberaubendem Blick vollenden das Event- Angebot. Der Zugang zum Restaurant erfolgt vom Parkplatz aus am Fuße des Hügels entweder über die Outdoor-Treppe oder über die unterirdische Rigi-Metro, den hauseigenen Schrägaufzug. Von Anfang bis Ende ein einzigartiges Erlebnis. sk 4 | Klein Rigi CH–9215 Schönenberg an der Thur Thurbruggstrasse 31 Tel. +41 71 642 49 49 www.kleinrigi.ch Hauptgerichte 22-49 SFr. 5 | Renner Restaurant & Lounge CH-8580 Amriswil, Rennweg 6 Tel. +41 71 412 70 70 www.renner-amriswil.ch Hauptgerichte 28-46 SFr., Menü ab 78 SFr. Gut acht Jahre hatte das erfahrene Gastro-Duo Matthias Brede und Marcel Thalheim im „Landgasthof Hirschen“ gewirkt und sich den Ruf des besten Restaurants im Ort hart erarbeitet. Ende 2016 wurde aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Verpächter der „Hirschen“ zugesperrt und der Wechsel ins Zentrum in den namensgebenden Rennweg stand an. Ein Wechsel, der auf der ersten Blick etwas drastisch ausfällt, da die Lokalitäten doch recht verschieden ausfallen: hier der historische Landgasthof im Riegelhaus, dort die ehemalige „Mocca Café Longe“ in Bahnhofsnähe. Offener und heller wirken die neuen Räume, kommunikativer soll es zugehen; es soll 4 SEEZUNGE.DE | 225

BÜHNE. BAR. RESTAURANT. CASINO. 5 6 keine Hemmschwellen geben, auch nicht bei der Preisgestaltung, die durchweg sehr zivil ausfällt. Ergänzt wird das eigentliche Restaurant durch die von Marion Hügli geleitete Smokers Lounge, in der sich vor allem Einheimische zum Getränk und Plausch nach Feierabend treffen. In der Küche ändert sich erst einmal nichts. Matthias Brede bleibt seiner Linie treu, frische, gerne regionale Produkte mit internationalen Einflüssen zu kombinieren. Die Speisekarte fällt überschaubar aus, wechselt dafür aber regelmäßig. Bei den Weinen sieht es ähnlich aus, wobei Marcel Thalheim immer wieder Entdeckungen abseits des Alltäglichen bietet. Wir starten mit einem Zweierlei vom Kalb, bestehend aus Vitello tonnato und einem fantastischem Mini- Kalbstatar, als vielsprechendem Amuse-Bouche. Der liebenswürdige Servicechef bringt uns dann als Vorspeise eine Ceviche. Das aus Südamerika stammende Gericht, mit Limettensaft marinierter Fisch, in diesem Fall sehr guter Lachs, wird durch für europäische Zungen richtig scharfen Chili bereichert. Dazu gibt es feine Gurkenspaghettini, Frühlingszwiebeln und eine sämige Avocadocreme. Bevor wir zum Hauptgang kommen, gibt es einen unerwarteten, zweiten Gruß aus der Küche: einen wärmenden Hokkaido-Kokos-Ingwer-Cappuccino. Es folgt dann eine große Portion perfekt rosa gebratenes Kalbsfilet auf einem Bett von Tomaten, Lauchgemüse und kleinen Pfifferlingen. Dazu frisch aufgeschlagene Sauce béarnaise und in Rosetten gespritzer Kartoffelstock. Angesichts der großen Portionen verlassen wir das Restaurant ohne das obligatorische Dessert und wünschen dem freundlichen Herrn Thalheim, dass das neue Restaurant zu einem sprichwörtlichen „Renner“ wird. Verdient hätten es die beiden Inhaber in jedem Fall. sl 6 | Restaurant Rössli CH-8400 Winterthur, Technikumstrasse 56 Tel. +41 52 213 66 44 www.rössliwinterthur.ch Hauptgerichte 23-46 SFr., Menü ab 85 SFr. Michi Weber und Fabienne Ziroli sind von ihrer Trattoria Concordia in Winterthur-Veltheim wegund wieder ins Zentrum der Stadt gezogen. Ihr neues Zuhause, das traditionsreiche Rössli, liegt direkt gegenüber dem Technikum der ZHAW, nur 7 einen Katzensprung von Fußgängerzone und Altstadt. Michi Webers ehrliche, schnörkellose mediterrane Küche und der äußerst herzliche, direkte Service seiner Partnerin Fabienne Ziroli passen gut in das tags und abends nicht nur von Studenten belebte Quartier. In ihrem Rössli, einer Mischung aus romanischem Café, italienischer Trattoria und Schweizer Beizli, fühlt man sich auf Anhieb wohl, was zu einem großen Teil an der erfrischend unkomplizierten Art von Fabienne Ziroli liegt. Auf der kleinen Speisekarte stehen Büffelmozzarella, frische Steinpilze, Tagliata vom Weiderind oder Salzwiesenlamm und natürlich die hausgemachte Pasta des Chefs, die alleine schon einen Besuch wert ist. Es hat auch hausgemachtes Sorbet und Glace sowie ein mehrgängiges Überraschungsmenü. Rindertatar mit getrockneten Tomaten und ein wärmendes Kürbisschaumsüppli gibt es als Amuse-Bouche vorneweg. Riesencrevetten, nordafrikanisch-arabisch mit Ras el Hanout gewürzt, begleitetet von einem knackigen, marinierten Fenchelsalat und Wasabinaise, also Wasabi und Mayonnaise, bekommen wir als ersten Gang. Die Harmonie zwischen süßen, sauren und scharfen Komponenten auf dem Teller gefällt uns, genauso wie der Arneis von Rivetto, der gut mit der Vorspeise harmoniert. In der kleinen Weinkarte dominiert naturgemäß Italien und auch die Auswahl an offenen Weinen ist gut auf die bodenständige, produktbezogene Küche des Hausherrn angepasst. Kommen wir endlich zur Pasta, auf die wir uns schon den ganzen Abend gefreut haben. Auf Taglierini al brasato ist unsere Wahl gefallen, also feine hausgemachte Nudeln mit einem kräftigen Ragout aus Rinderschmorbraten, Rotweinjus, frischen Tomaten und ordentlich viel Knoblauch, Peperoncini und gehobeltem Parmesan. Wir lieben Brasato und hier liegt eindeutig erhöhte Suchtgefahr vor. Zum Abschluss ein großer Dessertklassiker: die Vermicelles „Nesselrode“ und der gute Espresso enttäuschen uns nicht. Wir finden, es sollte mehr 226

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